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Schummel-Metz

Gerhard Gorges schrieb am 05.03.2001 - 11:32  :
  

Hi,
beim Verbandsligaspiel in der Kreisklasse I Vimbuch III gegen Ottenhöfen trug sich eine vergleichbare Situation zu. Der Offenhöfener Spieler hielt die Uhr im 38. Zug an und reklamierte Zeitüberschreitung seines Gegners. Der hatte jedoch bereits 40 Züge notiert, was sich beim Nachspielen bestätigte. War das eigenmächtige Anhalten der Uhr nun als Aufgabe zu werten? Bei strenger Regelauslegung vielleicht. Zunächst wurde die Partie unter Protest weitergespielt. Beim Stande von 3-4 gegen Vimbuch entwickelte sich eine Gewinnstellung für Ottenhöfen, worauf der Vimbucher Spieler aufgab. Die Mannschaft hat einstimmig beschlossen auf einen Protest im wichtigen Spiel um den Aufstieg zu verzichten. Die Partie sollte auf dem Brett entschieden werden.
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