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Schachhumor

Schach auf die lustige Art

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Die Lachshäppchen der Profis

   Hartmut Metz kommentierte im Blitz einen Königszug von b8 nach a8, dessen Sinn sich seinem Gegner Robert Miklos nicht erschloss, mit: "Prophylaxe!"

Woraufhin sich der am Nebenbrett spielende zweite Vorsitzende Fritz Kolb erkundigte: "Kommt das von Profi oder von Lachse?"

Wahrscheinlich lieben Profis Lachshäppchen und sprechen deshalb gerne von Profilachse - also bitte nicht als Profil-Achse lesen, sondern als Profi-Lachse.


Neue sensationelle Fritz-Engine

   Um die Rekordzahl von Sprüchen an dem vergnüglichen Spielabend weiter nach oben zu treiben, forderte Hartmut Metz Fritz Kolb auf, nach seinem "Profi-Lachse" nachzusetzen und noch ein paar geistreiche Sprüche folgen zu lassen. Computer- und Programm-Experte Robert Miklos kam natürlich im Zusammenhang mit dem Vornamen des Rochade-Vizepräsidenten gleich nur eines in den Sinn:

"Fritz, die Sprüche-Engine!"

Gäbe es eine solche, wäre der Rochade-Webmaster mit Sicherheit der erste Käufer, giert er doch regelmäßig nach neuen Sprüchen für die Heimatseite der Schachgemeinschaft.


Schach-Dame  

Keine Angst vor einer Dame

  Schach-Dame
Schach-Dame

   Hartmut Metz analysierte die Partie aus der Vereinsmeisterschaft zwischen Michael Waschek und Frank Mohrlok. Letzterer hatte die Qualität eingestellt, hätte jedoch mit energischem Spiel danach in sieben, acht Zügen gewinnen können. Doch Mohrlok fürchtete, dass die gegnerische weiße Dame seinem verwaisten König zusetzen würde.

Hartmut Metz erklärte jedoch dem Verlierer sowie Zuhörer Ralf Ehret, dass man trotzdem mutig nach vorne spielen müsse und ergänzte einprägsam: "Es ist wie im richtigen Leben: Vor einer Dame muss man sich nicht fürchten!"

Schach-Dame


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Stark genug für jedes Remis

Reinald Kloska  

   "Ich war mit Reinald im Trainingslager. Jetzt habe ich die Einstellung, dass ich gegen jeden ein Remis schaffen kann!"

Kai Götzmann nach seinem Ausflug mit dem als (inzwischen zu Unrecht) Remiskönig verschrienen Reinald Kloska.

  Kai Götzmann


Der Großmeister der Schablonen

   "So lange es Schablone ist, spielst du wie ein Großmeister!"

Günther Tammert nach seinem Sieg im Blitzcup über Michael Lorenz, der auf die Verliererstraße geriet, als sein Kontrahent bezeichnenderweise die Schablone verließ .


Damen- als Trostpreis

Iamze Tammert  

    "Gibt es einen Damenpreis?", erkundigte sich Iamze Tammert, als sie mit nur 3,5/8 abgeschlagen im Blitzcup lag. Natürlich war sie die einzige Spielerin im Feld .


Webmaster interessiert sich nicht für eigene Webseite

   "Ist heute Blitzcup?", erkundigte sich Rochade-Webmaster Robert Miklos erstaunt, als er ins Spiellokal kam und die Kämpen an den Tischen sah.

"Schaust du nie auf die Homepage?", wunderte sich Reinald Kloska, dass ausgerechnet der Webmaster seine eigene Terminseite nicht kennt.


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Doping und Skandal!

Hartmut Metz  

   Die Heimatseite hat die Gründe für den sensationellen Sieg von Hartmut Metz gegen Großmeister Aleksandr Karpatschew aufgedeckt (diese hat unser FIDE-Meister für die kommentierten Partien der Mitglieder zur Verfügung gestellt): unerlaubtes Doping! Während der Partie hatte ihm sein Mannschaftskamerad Günther Tammert, unter anderem Getränkelieferant, für den Fall des Sieges einen "Kasten Freimineralwasser" versprochen! An sich noch kein Skandal. Zu dem wurde er erst, als Metz von seinem Freund erfuhr, dass er drauf und dran gewesen war, noch viel mehr zu spendieren.

"Skandal, ich hätte mich gerne den ganzen Winter kostenlos durchgesoffen!", bedauerte der Karpatschew-Bezwinger.

Im "Saftladen" von Tammert hätte der FM über freie Auswahl seiner Lieblingsgetränke von Maracuja- über Grapefruit- zu Kirschsaft verfügt. So ist der paradiesische Winter perdu. Und außerdem erwog der gewitzte Herrscher über das Getränkeparadies eine sofortige Preiserhöhung. "Der Kasten Mezzo Mix kostet jetzt 14 anstatt 10 Euro", erklärte Tammert, als Metz neben dem Mezzo Mix seinen Kasten Freimineralwasser (Wert: 4 Euro) im Kofferraum verstaute.


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Aus Scheiße Gold machen

Michael Zunker  

   Michael Zunker während einer Blitzpartie mit Helmut Reefschläger nach einem Überseher: "Oh, das wäre ja noch gegangen!"

Neuzugang Helmut Reefschläger zu der verfrühten Resignation: "Ihr glaubt nicht an eure Züge! Ihr müsst an eure Scheiße glauben!", versuchte der Schach-Philosoph seinen Jüngern einzubläuen.

  Helmut Reefschläger


Starke und stümperhafte Gedanken

   "Du machst immer die Züge, an die ich denke", klagte Damir Caleta, als er erneut die Figuren zusammenschob, weil er in den Drei-Minuten-Partien eine Serie von Niederlagen gegen Hartmut Metz kassierte.

"Und du machst immer die Züge, an die ich denke!", bemerkte Hartmut süffisant den feinen Unterschied ...


Gut spielen ist nicht alles!

   In der Diskussion um die passiven Mitglieder, die dem Schachverband nicht gemeldet werden, zeigte sich Fritz Kolb verwundert über die Nichtberücksichtigung von Axel Aschenberg.

"Wieso? Der spielt doch gut!", erklärte der zweite Vorsitzende der Rochade.

Kassierer Ralf Ehret, der immer ein Argument parat hat, wenn’s dem Vereinssäckel dient, antwortete sogleich wie aus der Pistole geschossen: "Schon, aber für einen anderen Verein!"


Richtigen Biss

   "Ich lasse mir gerade meine Zähne richten", erklärte Helmut Reefschläger Hartmut Metz, warum er derzeit leidgeplagt ist und selten am Spielabend auftaucht.

"Gut so", befand der Mannschaftsführer des Oberliga-Teams, "dann hast du ja in der neuen Saison den richtigen Biss!"

  Schach-Vampir


Kein FKK-Mannschaftsfest

Rochade-Turnierleiter Michael Lorenz  

   "Ist das Fest mit Begleitung oder nicht?", begehrte Michael Lorenz vor der Feier der Mannschaftsspieler und Sparkassen-Cup-Helfer am 24. August Auskunft.

Begleitung, Bekleidung?

"Ich würde was anziehen!!", riet Reinald Kloska.


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Noch schnell 50 Partien

   Günther Tammert und Hartmut Metz spielten zahllose Partien mit Sanduhr-Modus. Jeder erhielt dabei 10 Sekunden auf der Uhr. Die Bedenkzeit, die man verbraucht, wird dabei immer dem Gegner wieder zugeschlagen. Gegen die flinken Finger von Günther kann das rasch zum Ende führen, wenn man ein paar Mal nur kurz zögert. Hartmut musste das sehr oft leidvoll erfahren.

Als es später wurde, meinte Günther: "Ich muss gleich gehen - also noch 50 Partien!"

  Schach-Uhr


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