Fotos vom Pokal-Wochenende in Berlinvon Harald Fietz, Fotos Archiv Harald Fietz, Mai 2003 |
Ex-Fernschachweltmeister Fritz Baumbach (rechts) konnte bereits nach nur zwei Stunden Spielzeit strategische Feinheiten mit Rafael Waganjan besprechen, die auch bei den Kiebitzen Staunen hervorriefen.
Jakov Meister setzte Ex-Weltmeister Alexander Chalifman sechs Stunden unter Druck.
Nach dem Friedensschluss ging die Variantensuche mit reichlich Nikotin weiter. Chalifman ist wohl eine Idee eingefallen.
Obwohl sich Hansen (links) und Dautov nur 13 Züge überlegten, war ausgefeilte Vorbereitung auf dem Brett.
Lubomir Ftacnik verpasste, gegen Peter Swidler siegreich zu vollstrecken.
Peter Swidler hatte trotz seiner Dauerläufe die abwechselungsreichsten Auseinandersetzungen auszuleben.
Vor der Halbfinalpartie "taucht" Jan Gustafsson konzentriert ab.
Mihail Krasenkow brachte immer wieder Farbe ins Spiel.
Alexander Graf konnte Krasenkows findigem Gegenspiel nur die Suche nach dem Remis entgegensetzen.
Erste Gedanken nach der Pokalentscheidung zwischen Lutz (links) und Waganjan (dahinter) bzw. Swidler und Hübner (dahinter).
Der Porz-Tross versucht, wenigstens mit zusätzlicher Unterstützung in der Post-mortem-Analyse eine Rettung für sein Spitzenbrett zu finden.
Peter Swidler scheint mit seinen Varianten zufrieden, während die deutschen Spitzenspieler Robert Hübner (links) und Ruslan Dautov noch kritisch prüfen.
Eine etwas schüchterne Pokalübergabe von DSB-Turnierleiter Klaus Deventer (links) an Thilo Gubler, den Baden-Ooser Mannschaftsführer. Robert Hübner weilt im "Rückraum", während Ruslan Dautov die Urkunde hält. Die beiden auswärtigen Spieler, Peter Swidler und Mihail Krasenkow, warten verlegen auf den weiteren Verlauf.
Bericht zum Einzelpokal
Badens Vertreter Christof Herbrechtsmeier schaffte es bis ins Halbfinale.
Bernd Steinhagen von SSV Rotation gewann erneut das Berliner Duell und scheiterte im Halbfinale.
Elo-Favorit Thies Heinemann (HSK) behielt jederzeit den Überblick und setzte die Tradition Hamburger Pokalsiege fort.
Nach der Blitz-Entscheidung im Einzelpokalfinale wird rekonstruiert: Am Brett Christian Zickelbein (links) mit Sieger Thies Heinemann. Dahinter stehend Axel Fritz (links) und der Finalist Christian Richter von Turm Emstetten.
Axel Fritz sorgte für eine republikweite Übertragung der spannenden Partien. Zur Garantie wird alles nochmals anhand der Formulare überprüft.
Im Schatten des Dähne-Einzelpokals findet Organisatorisches zwischen dem Hamburger Mannschaftsführer Christian Zickelbein und Schiedsrichter Klaus Deventer statt.