Die neue Schachkönigin Europas heißt Alexandra KostenjukFrauenschach ohne Kompromisse bei der EM in Dresden. Pähtz wird Herren-IM und verpasst WM-Ticket knapp. Shmirina und Czäczine nonstop neue deutsche Titelträgerinnen: Fotos Teil 1von Harald Fietz, Mai 2004 |
So lässt sich FIDE-Funktionär Zurab Azmaiparashvili die Frauen-EM gefallen. Hier zusammen mit (von links) Maia Lomineishvili, Tea Bosboom-Lanchava, Nathalia Pogonina, Zeinab Mamedjarova (verdeckt) und Nargiz Mammadova. Foto: Harald Fietz
Die gebürtige Chinesin Zhaoqin Peng kämpfte stets wie eine Löwin. Foto: Harald Fietz
Anne Czäczine mit fokussierten Blick - kurz vor dem Abitur im Mai noch schnell den IM-Titel der Frauen unter Dach und Fach gebracht. Foto: Harald Fietz
Mit Taktik zum Ziel: Marlies Bensdrop. Foto: Harald Fietz
Nach und nach kam die Kiewerin Natalia Zhukova in ihrer Geburtsstadt auf Touren. Foto: Harald Fietz
Die Polin Monika Socko machte Pia Cramlings Titelverteidigungshoffnung zunichte und qualifizierte sich als Zehnte ohne Stichkampf für die übernächste Weltmeisterschaft. Foto: Harald Fietz
In einer Modellpartie zog die Vizeweltmeisterin Kosteniuk mit Peng gleich. Foto: Harald Fietz
Noch schaut die jüngste deutsche Frauengroßmeisterin skeptisch, aber der vorletzte Tag wurde mit einem feinen Sieg eine erfolgreiche Angelegenheit für die Wahl-Dresdnerin. Foto: Harald Fietz
Gnadenlos rang die allzeit aggressiv spielenden Tatjana Kosintsewa die englische Hofheimer Bundesligaspielern Houska nieder. Foto: Harald Fietz
Mit einem kräftigen Finish schaffte die Europameisterin des Jahres 2002 noch den Bronzerang: Antoaneta Stefanova. Foto: Harald Fietz
Während die weißrussische Schiedsrichterin Ruslana Mochalova der Russin Olga Zimina nochmals die Tie-Break-Regeln erklärt, warten Rochade-Rezensent Holger Borchers und die letztlich glückliche Engländerin Jovanka Houska auf den Rundenbeginn. Foto: Harald Fietz
Unter den Augen der Titelverteidigerin begann die erste Tie-Break-Partie zwischen Kosteniuk und Peng. Foto: Harald Fietz
Tie-Break-Dramatik zwischen Antoaneta Stefanova und Nana Dzagnidze. Foto: Harald Fietz
Die Moskauerin mit Zweitwohnort in Paris hatte letztlich am meisten zu Lachen: Alexandra Kosteniuk. Foto: Harald Fietz
Organisator Dr. Dirk Jordan freut sich mit der neuen Championesse Alexandra Kosteniuk. Foto: Harald Fietz
Die Baden-Ooserin Jessica Nill bestätigte als beste Deutsche nach Elisabeth Pähtz ihre gute internationale Präsenz. Foto: Harald Fietz
Auch nach zwölf Runden stand die Norm für die vierzehnjährige Dresdnerin Evgenia Shmirina. Foto: Harald Fietz
Nun haben alle drei Erstplatzierten den Großmeistertitel der Herren: (von links) Zhaoqin Peng, Alexandra Kosteniuk und Antoaneta Stefanova, die den Titel bereits hielt: Foto: Harald Fietz