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Schabalow beschwert sich über "großartiges Turnier"

Boris Gulko gewinnt auf Curaçao / Hübner punktgleich Dritter

von FM Hartmut Metz, Dezember 2003

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   Bon bini! "Willkommen" heißt einen in diesem Jahr jedes Autoschild auf Curaçao. Gleich zweimal galt heuer das "Bon bini" in der Landessprache Papiamento für Schachspieler! Das 444 Quadratkilometer kleine Eiland in der Karibik will an die Tradition von 1962 anknüpfen, als eines der legendärsten Kandidatenturniere die internationale Crème des königlichen Spiels auf die größte der ABC-Inseln (Aruba, Bonaire und Curaçao) führte. Wie schon im Sommer verhallte auch Ende Oktober der Lockruf der Veranstalter weitgehend ungehört. Lediglich 42 Teilnehmer verzeichnete das Curaçao International Gateway Tournament - doch welch ein kleines, aber feines Feld! "Von der dritten bis zur neunten Runde hatte ich nur Großmeister als Gegner", resümierte Boris Gulko. Im Penthouse des Van der Valk Plaza-Hotels sah sich der US-Amerikaner vom "Geiste Tigran Petrosjans" beseelt. "Wie er 1962 wollte ich keine Partie verlieren", erzählte der 56-Jährige. Bedurfte es für Petrosjans Coup einst die von Bobby Fischer verdammte Schützenhilfe anderer Sowjets, die gegeneinander Kräfte sparten und remisierten, kam Gulko auch ohne Friedenspakt ungeschlagen durchs Turnier auf den Niederländischen Antillen. Der UdSSR-Meister von 1977, der damals das Ergebnis von 1975 (Petrosjan vor Gulko) umdrehen konnte, verbuchte nach neun Runden 6,5 Zähler. Dank der besten Buchholzwertung bedeutete dies Platz eins für den nach jahrelangen Restriktionen 1986 aus der Sowjetunion emigrierten Großmeister. Knapp dahinter folgten US-Champion Alexander Schabalow, Robert Hübner und der Israeli Alon Greenfeld mit derselben Punktzahl.

   Auch wenn die Geldpreise von 3.000 US-Dollar in 500er-Schritten nach unten gingen, zeigten sich die drei anderen Großmeister des Sieger-Quartetts ebenso zufrieden. Am ehesten hätte Schabalow Grund zur Klage gehabt. Der 36-Jährige, der 2003 alle vier Major-Turniere in den Vereinigten Staaten gewann und allein dabei 53.000 US-Dollar abräumte, legte auch in Willemstad los wie die Feuerwehr. Nach gewissen Anlaufschwierigkeiten gegen den Berichterstatter in Runde zwei zertrümmerte Schabalow den niederländischen IM Karel van der Weide. Anschließend strauchelte der topgesetzte Julio Granda Zuniga in dem vom Michail-Tal-Schüler angezettelten Varianten-Gestrüpp. "Vorbereiten konnte ich mich nicht, weil Julio etwas spielte, was erst sechsmal in der Turnierpraxis vorkam. Ich fühlte mich in der Eröffnung wohl, obwohl ich zwei Bauern weniger hatte. Es wurde früh ziemlich kompliziert. In einem Moment stand ich dann vor der Wahl, in ein Remis abzuwickeln oder risikoreich auf Sieg zu spielen. Angesichts der knappen Zeit des Peruaners nach der Eröffnungsphase wagte ich das natürlich. Ich bluffte und strebte eine schlechte Stellung an - und es klappte", bilanzierte Schabalow nach 4/4. Gegen Hübner hätte der Tennisspieler, der beinahe täglich mit Jaan Ehlwest seinem Hobby in der einzigen Stadt Curaçaos frönte, den Verfolgern um einen Punkt enteilen können. "Ich wollte schon aufgeben", berichtete der Baden-Ooser Bundesligaspieler hernach. Doch die zwei, drei Züge, die der vieljährige deutsche Vorkämpfer noch sehen wollte, misslangen dem sonst so tödlichen Angriffsspieler. Der US-Meister opferte die Qualität, wonach Hübner trotz optisch wenig erquicklicher Lage mit den einzigen Verteidigungszügen den Kopf aus der Schlinge zog. "Schaba" büßte weiter, nachdem sein Lauf unterbrochen worden war. Gegen Gulko unterschätzte er die Kraft der ungleichfarbigen Läufer, die sein Landsmann zu einem furiosen Finale nutzte. "Das war meine beste Partie", jubilierte der Turniersieger. Der stets gut gelaunte Schabalow nahm's erstaunlich gelassen und holte sich eben sein Erfolgserlebnis beim Hochseefischen am freien Tag. "Nach fünf Partien habe ich auf die letzte Runde gewartet, um die wieder leicht zu gewinnen", ulkte er nach seinem Sieg über Carlos Gallegos (Venezuela).

   Hübner kam nicht gleich in Schwung. Der 20-jährige Niederländer Willem Muhren, der wie seine talentierte Schwester Bianca für Turm Emsdetten spielt, knüpfte ihm zum Auftakt ein Unentschieden ab. Dem inzwischen beim Baden-Ooser Sponsor Grenke Leasing AG als Übersetzer arbeitenden Sprachgenie merkte man zunächst die fehlende Spielpraxis an. Doch langsam kam der ehemalige Weltranglistendritte bei seinem ersten Turnier in diesem Jahr nach der glücklichen Punkteteilung gegen Schabalow auf Touren. Hübner schlug Greenfeld und remisierte mit Schwarz problemlos gegen seinen alten Rivalen Jan Timman. Beklagte Hübner noch in Runde acht den zweizügig verpassten Gewinn gegen van der Weide, lief der 54-Jährige anschließend zur Hochform auf. Mit einer starken Leistung überflügelte er den mit sechs Punkten an der Spitze liegenden Granda Zuniga.

   Den ruhigen Peruaner brachte der Absturz auf Platz fünf nicht aus dem seelischen Gleichgewicht. Seit seinem Rückzug vom Schach 1998 vollzog sich ein bemerkenswerter Wandel: Galt Granda Zuniga bis dahin als Lebemann - seine Liaison mit Zsuzsa Polgar endete angeblich abrupt, als die Frauen-Weltmeisterin erfuhr, dass der Südamerikaner schon längst verheiratet war und ein Kind hatte -, führte der damals 31-Jährige fortan ein karges Dasein als Kleinbauer! Der im Andenstaat populäre Sportler lehnte es auch ab, die chancenreiche Kandidatur als Bürgermeister seiner Heimatstadt Camana zu nutzen. Kurz vor der Wahl erlebte Granda Zuniga bei einer Bergbesteigung etwas ("Der Fels unter meinen Füßen wurde weich. Dabei schossen mir allerlei Dinge durch den Kopf"), das ihn religiös werden ließ. Zurück ans Brett schickte ihn jedoch nicht Jesus, sondern seine finanzielle Lage: "Ich hasse Schulden", begründet der U14-Weltmeister von 1980, warum er im Vorjahr die Landesmeisterschaften in Peru mitspielte und diese auch locker gewann. Der inzwischen brave vierfache Familienvater steht jetzt wieder häufiger in der Turnierarena. Die Eröffnungen kennt der Naturspieler aber noch immer nicht sonderlich. Meist fianchettiert der Sieger des Capablanca-Gedächtnisturniers (Mai 2003 in Havanna) seine Läufer. Vorteil erhält der Großmeister mit einer Elo von 2623 dadurch kaum von Anfang an - dafür zeigt Granda Zuniga später seine Qualitäten. Timman bekam dies beispielsweise in Runde drei zu spüren. Letztlich schloss der Ex-Vizeweltmeister aus den Niederlanden ebenso zum Rating-Favoriten auf wie IM Jorge Szmetan, der in Argentinien das Vermächtnis von Miguel Najdorf verwaltet, und Jaan Ehlwest. Bevor er dem Suff verfiel, zählte der Este zu den zehn besten Spielern des Planeten. So siegte er 1990 in Reggio Emilia (Italien) vor Anatoli Karpow und Wassili Iwantschuk. Peinlich fiel Ehlwests Schlappe gegen den taktisch starken IM Juan Rohl aus, der wie mehrere andere Venezolaner den Wasserweg zum 90 Kilometer entfernten Turnier in Willemstad fand. Fortan lebte Ehlwest "trocken" auf Curaçao und war zumindest nicht mehr zu bezwingen.

   Platz eins verschenkte Greenfeld in der Schlussrunde gegen Timman. Dennoch klagte der Israeli nicht: "Auch als Co-Sieger ist man immer zufrieden", resümierte er. Eine ungewöhnliche Erklärung lieferte Greenfeld für sein gutes Abschneiden: "Ich hatte keinen Computer dabei!" Das sei zwar "gefährlich" und manchmal habe er es während der Partien "wirklich bereut", bemerkte der Großmeister, letztlich "sparte" er jedoch durch das fehlende Arbeitsgerät "Zeit und Kraft". Vor allem die Zeit galt es auf der durch ihren Likör "Blue Curaçao" berühmten Insel zu nutzen. Bis auf Granda Zuniga, der seit seiner Kindheit "tiefe Gewässer" meidet, tummelten sich die Teilnehmer vor den Partien am Sandstrand oder am Hotel-Pool. So war die hohe Luftfeuchtigkeit mit Temperaturen um 30 Grad am einfachsten zu ertragen. Kurzweil boten auch die Trips, die der rührige Ger Jan Meijer für die knapp 30 ausländischen Gäste organisierte: Am spielfreien Tag ging es zunächst rund um die Insel, abends folgte ein grandioser Abend mit Bootsfahrt dem malerischen Sonnenuntergang entgegen. Beeindruckend fiel zudem der Besuch von Kura Hulanda aus. Eigentümer Jakob Gelt Dekker führte durch seinen Gebäudekomplex im Stadtteil Otrobanda mit Appartements, Bars und Restaurants. Vor allem Teile des Museums beeindruckten die Teilnehmer um Hübner, Timman und Greenfeld. In diesem konnten die Schrecken der Kolonialisierung, vor allem des Sklavenhandels, nachempfunden werden. Zunächst rotteten die Spanier, die im Mai 1499 als erste Europäer nach Curaçao in Beschlag nahmen, die etwa 2500 vor Christus aus Venezuela gekommenen Ureinwohner aus. Bis auf ein französisches (1713) und englisches Intermezzo (1800-1803 und 1807-1815) trieb die holländische West Indische Compagnie ihr Unwesen auf der Insel, die lediglich als Flottenstützpunkt für ihre Piratenzüge nützlich war. Bis heute müssen die meisten Waren für teures Geld aus der EU oder Südamerika importiert werden. Auf der steinigen Insel wächst kaum etwas. Der Tourismus und die Verarbeitung des venezolanischen Öls im Hafen von Willemstad bringen nicht genug ein. Die fünf Antillen-Inseln - Curaçao sowie die kleineren Eilande Bonaire, St. Maarten und die englischsprachigen Inseln Saba und St. Eustatius im Osten - bilden eine autonome Provinz, die am finanziellen Tropf des niederländischen Königreichs hängen. Losgesagt von den Niederländischen Antillen hat sich lediglich Aruba, das als autonome Provinz eigene Rechte genießt. Der Tourismus floriert dort mit den vor allem holländischen und amerikanischen Gästen weit mehr als auf den anderen Inseln.

   Curaçao möchte aus dem Schatten Arubas heraus, weshalb das Touristik-Büro der Insel auch Gelegenheiten wie Sportveranstaltungen zur Werbung nutzt. Während des Turniers fand so unter der Schirmherrschaft von Eddy Merckx das Finale des Rad-Weltcups statt. Einstweilen bleibt es jedoch dem Schachteam vorbehalten, dem Erzrivalen aus Aruba zu zeigen, was eine Harke ist. 3:1 lautete der Endstand beim letzten prestigeträchtigen Bruder-Duell. Bei der Schach-Olympiade belegt das rund 140.000 Einwohner zählende Curaçao meist Plätze um Rang 80. Ein akzeptables Resultat für die nur 50 aktiven Spieler, die im SV Nacho Moron (benannt nach einem verstorbenen Turnierorganisator) und dem SV Janwe (der Klub aller Jugendlichen) Mitglied sind. Nachwuchsprobleme ergeben sich automatisch, weil die meisten Talente in den Niederlanden studieren und nur etwa ein Zehntel danach wieder auf die Insel zurückkehrt. Hinzu kommt, dass Baseball mit weitem Abstand am populärsten ist. Grund: Auf Curaçao eifern die Kinder Andrew Jones nach. Der nationale Heros spielt in den USA bei den Atlanta Braves, bei denen er angeblich rund 50 Millionen Dollar im Jahr verdient. Immerhin: "Schach ist eine der wenigen Sportarten, mit denen wir hier Werbung machen können", weiß Meijer. Der 40-jährige Manager von Citco Financ hofft, vor allem das Tourismus-Büro für eine Neuauflage 2004 begeistern zu können. Die Berichte über das Turnier und die Besuche der Webseiten fielen wegen zeitgleich stattfindender hochkarätiger Schach-Wettbewerbe zwar dieses Jahr weniger üppig aus als im Vorjahr, nichtsdestoweniger kann sich das Echo auf das von Meijer perfekt organisierte Open sehen lassen. "Insgesamt bin ich mit dem Turnier zufrieden. Es hätten mehr Teilnehmer als 42 sein können. Auf 60 hatte ich schon gehofft. Dafür hatten wir starke Großmeister und viele spannende Partien. Bis zum Schluss blieb es an der Spitze knapp", zieht Meijer ein überwiegend positives Fazit. Der kühl kalkulierende Manager will spätestens 2005 erneut nach Willemstad einladen. Nachdem das frühere Turnier im Sommer künftig auszufallen droht (im Juli wurde es dilettantisch organisiert, Curaçaos Auswahlspieler Fabio Mensing rettete es dann durch eine private Finanzspritze), herrscht ein eklatanter Mangel an Spielmöglichkeiten für die Meister aus Lateinamerika und der Karibik: "Mein Turnier ist für die Region wichtig", weiß Meijer.

   Geht es nach den Teilnehmern des Curaçao International Gateway Tournaments, möchten sie auch 2004 den Blick vom Penthouse des Van der Valk Plaza hinaus auf den Ozean oder hinüber auf die farbenprächtigen Kolonialhäuser im holländischen Stil genießen. Einige wenige Schwachpunkte wurden durch die vielen positiven Erlebnisse rasch vergessen gemacht. Die veraltet ausgestatteten Zimmer des Hotels bedürfen einer dringenden Renovierung. Über den Preis des Gesamtarrangements - rund 900 Euro für Flug und Unterkunft - kann man nicht meckern. Bevor Air Holland dem Monopolisten KLM Konkurrenz machte, kosteten allein die Flugtickets einen vierstelligen Betrag. Insgesamt liegt das Preisniveau auf der Insel - trotz teilweiser Armut - über dem in Deutschland. Im Turniersaal störte sich vor allem Jörg Blauert am Geräuschpegel der Klimaanlagen. Der deutsche IM versuchte die Ohren durch einen Kopfhörer abzuschotten. Den Garaus bereitete ihm indes eine der DGT-Uhren: In einem gewonnenen Bauernendspiel überschritt der Lübecker im 40. Zug die Bedenkzeit. Zwei Züge zuvor soll er auch die Uhr gedrückt haben, die Zeit lief jedoch bei Blauert weiter. Der Schiedsrichter machte ihn auf das Malheur aufmerksam. Ehlwest forderte den Schiedsrichter auf, dies künftig zu unterlassen, war doch sein baltischer Kumpel Aris Ozolins der Gegner. Im 40. Zug passierte dasselbe nochmals - Blauert brach daraufhin das Turnier ab.

   Durch hielt hingegen Martin Haag, dem es ähnlich erging. 18 Sekunden zeigte seine DGT-Uhr an, als sie Weiß zum 40. Mal drückte. Haag achtete danach nicht mehr auf das Ziffernblatt - bis Kontrahent IM Carlos Gallegos in schlechterer Stellung Zeit reklamierte. Der Protest blieb erfolglos. Haag spielte dennoch weiter und wurde bei der Siegerehrung mit einem Fairness-Preis ausgezeichnet. Außerdem teilte der Bonn-Beuler (2324 Elo) die 900 US-Dollar für die drei besten Nicht-Titelträger mit Arnold Essing (SF Neuenkirchen) und Willem Muhren (alle 5 Punkte).

   Die deutschen Amateure, zu denen auch der Öhringer Peter Straub und Martin Wördemann (SC Wiedenbrück) zählten, waren von dem Turnier durchweg begeistert. Ihnen hatte es auch der Kontakt zu den Stars ohne Starallüren angetan. Hübner plauderte am Frühstückstisch aus dem Nähkästchen, bei den Analysen interessierten sich die Großmeister auch für manche Patzer-Partie oder am Abend konnte man nach erledigter Denkarbeit mit der bulgarischen Schach-Grazie Antoaneta Stefanowa in die Disco gehen. Die humorvolle Weltranglistenvierte ließ sich auch nicht durch Platz neun mit 5,5 Punkten verdrießen, nachdem sie im Juli beim anderen Turnier in Willemstad Dritte geworden war. Lediglich Alexander Schabalow beschwerte sich nach der Abschlussrede von Turniersieger Gulko: "Das Turnier hier ist großartig! Aber letztes Jahr hat hier Viktor Kortschnoi gewonnen, dieses Jahr Boris Gulko - ich soll von Jaan Ehlwest bestellen, dass nächstes Jahr mal die Jüngeren dran sind!", erklärte der US-Champion und gab breit grinsend das Mikrofon ab.

 

Endstand

1.

Boris Gulko

USA 6.5 2597 2674

Alexander Schabalow

USA 6.5 2597 2653

Robert Hübner

Deutschland 6.5 2604 2592

Alon Greenfeld

Israel 6.5 2527 2600
5.

Julio Granda Zuniga

Peru 6.0 2623 2617

Jan Timman

Niederlande 6.0 2578 2577

Jaan Ehlwest

Estland 6.0 2602 2494

Jorge Szmetan

Argentinien 6.0 2404 2395
9.

Antoaneta Stefanowa

Bulgarien 5.5 2497 2441

Carlos Gallegos

Venezuela 5.5 2460 2387

Juan Rohl

Venezuela 5.5 2390 2360

John Bick

USA 5.5 2277 2186

 

Ein paar kommentierte Partien zum online Nachspielen.

Eine kleine Vorstellung von Curaçao.

Ein paar Fotos vom Schachturnier in Curaçao:

 

3 Sieger: Robert Hübner, Boris Gulko und Alexander Schabalow

Die drei Erstplatzierten, Robert Hübner (von links), Boris Gulko und Alexander Schabalow, vor dem an der Wand im Penthouse aufgemalten Wahrzeichen des Van der Valk Plaza, einem Tukan.

 

Boottrip in den Sonnenuntergang

Ausgelassene Stimmung herrschte beim Boottrip in den Sonnenuntergang: Organisator Ger Jan Meijer mit seiner Gattin Lily, umrahmt von Spielefrauen.

 

Fabio Mensing

Einer der besten Spieler der Niederländischen Antillen: Fabio Mensing.

 

Martin Haag

Martin Haag gab trotz des Uhren-Unglücks nicht auf und sicherte sich noch einen Preis.

 

Boris Gulko, Alexander Schabalow

Aufgalopp zur entscheidenden Partie um den Turniersieg zwischen Boris Gulko und Alexander Schabalow.

 

Julio Granda Zuniga

Kleinbauer Julio Granda Zuniga kehrte ans Brett zurück.

Alon Greenfeld

Alon Greenfeld war trotz des verpassten Turniersiegs zufrieden mit seinem Abschneiden.

 

Robert Hübner, Jan Timman

In Anspielung auf Übertreibung der Medien erhob Robert Hübner (rechts) die Partie der "Altmeister" gegen Jan Timman zum "Duell der Mumien".

 

Sonnenuntergang

Preisfrage: Wer steht im Schatten der untergehenden Sonne? Alexander Schabalow und Turnier-Kommentator Hans Böhm beim Boot-Trip in Richtung Sonnenuntergang.

 

Jaan Ehlwest

Nachdem Jaan Ehlwest dem Alkohol weniger zusprach, war der Este nicht mehr zu schlagen.

 

Sarai Sanchez

Die Venezolanerin Sarai Sanchez möchte nächstes Jahr nach Europa umziehen und in der Damen-Bundesliga spielen.

 

Bianca Muhren

Die für Emsdetten spielende 17-jährige Niederländerin Bianca Muhren verpasste hauchdünn ihre erste Norm zur Internationalen Meisterin.

 

Häuser im niederländischen Kolonialstil im Stadtteil Otrobanda

Typische Häuser im niederländischen Kolonialstil im Stadtteil Otrobanda.

 

Fort Amsterdam

Blick aus dem Hotel auf Fort Amsterdam (Regierungssitz) und den Hafen von Willemstad.


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