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Schachhumor

Schach auf die lustige Art

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Träume des Faktor-Königs

Toni Stückl  

   "Ich will mal ein Blitzcup-Turnier regulär gewinnen, nicht nur über den Faktor."

Toni Stückl fing an zu träumen, nachdem Reinald Kloska ihm mitgeteilt hatte, dass ihm der Sieg in der Jahreswertung des Blitzcups kaum noch zu nehmen sei. Jedenfalls wird im nächsten Jahr die Berechnung des Faktors verändert!


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Torwand-Schießen  

Kein Spiel auf ein Tor

   "Dann mach' halt lieber Torwandschießen, da hast Du keine Gegenwehr!"

Jochen Klumpp zu Robert Miklos, nachdem dieser in haushoch gewonnener Stellung in Zeitnot den Gegenangriff unterschätzte und sich letztendlich mit einem Unentschieden begnügen musste.

  Schach-Fussball


Reinalds Taktik

   Michael Lorenz während einer Blitzpartie mit Reinald Kloska:

"Ich habe das Gefühl, er will gewinnen!"

Hartmut Metz, der das ungläubig hörte, dazu:

"Da täuscht du dich. Er will besser stehen, um Remis anzubieten!"


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Unschlagbares Computermonstrum

   Frank Schäfer fragte Robert Miklos, als dieser beim 12h-Blitz mit einem DIN A4-Blatt am Rechner mit Fritz6 auftauchte:

"Ist das der Zettel für die Gewinner gegen Fritz? Ein kleiner hätte es aber auch getan."

Und wirklich, keiner schaffte es, Fritz 6a auf einem PIII 500 zu schlagen, nur zwei Remisen sprangen raus.

  12-Stunden-Blitzturnier


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Besser als der Computer

GM Roland Schmaltz  

   "Verstehe ich gar nicht - ich bin doch viel besser!"

Internet-Weltmeister Roland Schmaltz verblüfft, dass einige Spieler auf ein Duell gegen Fritz verzichteten, indes aber gegen ihn antraten ...


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Vom Großmeister missbraucht

   Über das Verhältnis von Harald Fietz zu Carolin K. aus Berlin braucht man nicht viel zu sagen. Der merkwürdige Gästebuch-Eintrag auf der Rochade-Homepage ("Am besten gefällt mir das Bild von Harald F.!!! Ein Fan aus Berlin.") verheißt nicht viel Gutes über den Geschmack der Dame ...

Doch lassen wir mal die Vorzüge der "alten Streitaxt" (die übliche Anrede von Hartmut Metz bei E-Mails an seinen alten Kumpanen in Anlehnung an den einstigen beinharten schottischen Verteidiger „Vinny the axe") links liegen, also die wenigen, um nicht zu sagen, gar nichts. Jedenfalls hatte der Gästebuch-Eintrag Konsequenzen: Offenbar wilderte Großmeister Jörg Hickl dort auf der Jagd nach Adressen. Anders ist es nicht zu erklären, dass Carolin von ihm eine Einladung zu Hickls Schach-Reisen erhielt.

Carolin nicht faul - offenbar gewöhnt an neckische Spielereien der "alten Streitaxt" und ohne auf den Absender zu achten - mailte umgehend zurück: "Gerne als persönliche Begleiterin!"

Der Herr Großmeister war wohl verdutzt über das forsch vorgetragene „Damengambit", suchte aber, wie es der Zufall so will, tatsächlich eine Helferin für die nächste Tunesien-Reise 2001. Die entsprechende Nachricht kam also an Carolin. Als sich jedoch herausstellte, dass die Berlinerin gar keine Schachspielerin ist, nahm Jörg Hickl doch wieder Abstand von der Dreiecks-Beziehung.

Schade, in der weiten Welt draußen hätte sie doch Anderes kennen lernen können als die von der „alten Streitaxt" in schöner Monotonie gelieferten Unterhaltungen von klassischer Musik gepaart mit Alba Berlin, gepaart mit Basketball, gepaart mit klassischer Musik, gepaart mit Alba und nicht zu vergessen Alba Berlin. Ach ja, auch noch klassische Musik.


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Ins Gerede gekommener Remisschieber

   Michael Waschek und Familie trafen am Sonntagnachmittag im Karlsruher Zoo Jochen Klumpp samt Familie. Es entwickelte sich folgendes Gespräch:

"Ich dachte, Ihr spielt heute."

"Nee, wir haben schnell Remis gemacht."

Darauf musste Roswitha Waschek gleich Jochens Frau Anja fragen (zu Michaels Verdruss):

"Macht das Ihr Mann auch immer?"


Hartmuts Liaison, Teil II

   "War das Deine neue Freundin?", begehrte der stets neugierige Robert Miklos Auskunft, nachdem Hartmut Metz schon wieder mit einer Frau den Vereinsabend heimgesucht hatte und die Dame erneut umgehend ging. Hartmut dazu:

"Das lass' mal besser nicht Toni erfahren! Das war seine Frau!"

Zur Richtigstellung, um unserem Turnierleiter nicht endgültig den Ruf eines Schürzenjägers zu verpassen, sei erwähnt, dass er Gabi Stückl auf dem Parkplatz traf und sie von ihrer Bank Lira für den Urlaub von Alexander Hatz brachte. Obwohl, vielleicht sollte es doch zu denken geben, dass Toni erst auftauchte, als Gabi weg war ...


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Der kleinste Schachspieler der Welt

   Helmut Hertz (SC Rastatt) rief beim zwölften Zwölf-Stunden-Blitz:

"Tammert! Wir haben doch gegeneinander gespielt, da warst du noch so klein."

Und zeigte etwas weniger als einen Meter.

Hartmut Metz dazu: "Das war bestimmt letzte Woche."


Turnierleitung macht krank

   "Bist du heiser?" wollte Hartmut Metz von Robert Miklos gegen Ende des zwölften Zwölf-Stunden-Blitzes wissen, als dessen Stimme ein bisschen nachließ.

"Es geht schon."

"Passt doch, du warst doch in letzter Zeit öfter bei der Heiser Rastatt."

Hartmut nutzte dabei die phonetische Nähe zu "Caissa" Rastatt, einem der zwei Schachvereine aus Rastatt.


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Der eifrige Verlierer

   Gruppe-A-Turnierleiter Hartmut Metz zu Andreas Schenk, als dieser von seiner Partie gegen Fritz 6a zurückkam und als erster Spieler der Runde das Ergebnis meldete:

"So schnell verloren?"

Andreas trocken darauf:

"Nein, so früh angefangen!"

Verloren hatte der Baden-Ooser allerdings auch.

 

GM Roland Schmaltz

Andreas Schenk


Die zwei bekanntesten Schachspieler der Erde

GM Klaus Bischoff  

   Als sich Hartmut Metz mal wieder die Haare raufte, dass Heribert Urban kaum einen der Topspieler auf den Fotos beim Zwölf-Stunden-Blitz kannte, konterte der Rochade-Präsident:

 "Ich kenn' Klaus Bischoff und dich, das reicht ..."

Da mochte der Schreiberling vom Dienst auch nicht mehr einwenden, dass Bischoff wahrscheinlich auch erst nach seinem sechsten Sieg in Kuppenheim bekannt geworden war ...

  12-Stunden-Blitzturnier


Vernünftiges Maß überschritten

   Hartmut Metz zu seinem potenziellen Nachfolger als Turnierleiter, nachdem vier Vereinsmeisterschafts-Partien gleichzeitig liefen und eine fünfte zu beginnen "drohte":

"Da müssen wir einschreiten! Das überschreitet jedes vernünftige Maß!"

Kurt Busch dazu: "Ja, da behält keiner den Überblick. Keiner der Fans versteht das Geschehen, wenn mehr als zwei Partien laufen."

Michael Lorenz ergänzte: "Und vor allem sind keine Fans mehr da, die einem zujubeln, wenn alle spielen!"


Traumjob für Schachspieler

   "Wenn ich einen Job beim Staat bekäme, wäre mir das Geld egal", erklärte Toni Stückl bezüglich seiner Arbeitssuche, nachdem sein Unternehmen Pfaff an ein anderes verhökert wurde und Auslandsdienste in Tschechien drohen.

"Wenn dir das gelingt, nehme ich dich sofort wieder in die erste Mannschaft auf - weil du dann automatisch um 200 DWZ stärker wirst!", befand Hartmut Metz und ergänzte mit Blick auf Präsident Heribert Urban und Kurt Busch, "so ein Rektorat oder eine Professur ist ideal!"

Die Häme, zu fragen, wo unser geliebter Präsident ohne die 200 Zusatz-DWZ stünde, sparte sich der Metzige allerdings ...


Das Leid der Kassierer

 

Geld  

   Ralf Ehret und sein stellvertretender Schatzmeister Ralf Westermann unterhielten sich über Familienausflüge. Ralf Westermann klagte dabei, unlängst habe er bei einer Veranstaltung für sich und seine Kinder erstmals über 100 Mark - exakt 108 - bezahlen müssen. Eindeutig zu viel, war seinen Worten zu entnehmen. Ralf Ehret kannte kein Erbarmen und konterte:

"Wer zehn Kinder machen kann, kann auch für zehn zahlen!"

Ein paar weniger sollen es bei Ralf Westermann allerdings schon sein (nimmt man zumindest jene offiziellen, die der Redaktion bekannt sind ...).


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