Schachfestival Dresden 2003Ein paar Fotos |
U-18-Weltmeisterin Elisabeth Pähtz ist das sportliche Aushängeschild des Dresdner Schachbooms und weiß sich auch sonst, locker in Figur zu setzen. Foto: Harald Fietz
Ein Bild mit Seltenheitswert. Drei Deutsche bei einem deutschen Open auf den Podiumsplätzen: (von links) Thomas Luther, Alexander Graf und Jens-Uwe Maiwald. Foto: Harald Fietz
Der Berliner Hans-Joachim Waldmann überraschte den zu scharf auf Gewinn spielenden Co-Sieger GM Alexander Delchev. Foto: Harald Fietz
Der deutsche Meister Thomas Luther teilte bei seiner erste Teilnahme am Dresden Open den Turniersieg. Foto: Harald Fietz
Natalia Zhukova, die Frauen-Europameisterin von 2000, spielte erstmals in ihrer Geburtsstadt. Bei der Frauen-Europameisterschaft 2004 will sie wieder am Start sein. Foto: Harald Fietz
Kampf war Trumpf in einer denkwürdigen Schlussrunde: Gustafsson (vorne links) gegen Graf und Maiwald (links zweites Brett) gegen Ftacnik. Foto: Harald Fietz
Turnierorganisator Dr. Dirk Jordan (rechts) gratuliert der deutschen Nummer eins zum Turniersieg. Foto: Harald Fietz
Die glorreichen Zwölf des ZMD-Open 2003: (von links, hintere Reihe) Robert Zelcic, Jörg Wegele, Alexander Delchev, Thomas Luther, Liviu-Dieter Nisipeanu, Robert Rabiega, Jan Gustafsson und (vorne) Uwe Kersten (kniend) Alexander Graf (mit Pokal) Jens-Uwe Maiwald, Klaus Bischoff und Wolfgang Uhlmann. Foto: Harald Fietz
Typische Situation eines Schachfestivals: Auch nach der Partie herrschte reges Variantensuchen. Patrick Wiebe, erster Vorsitzender der Deutschen Schachjugend, erörtert mit Turnierorganisator Dr. Dirk Jordan die Stellung des 12 -jährigen Talents Elena Winkelmann. Deren Freundin Katherina Weiß bewertet andächtig die Situation. Foto: Harald Fietz