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Aktuelles-Archiv Juli 2002

Schach-News Juli 2002

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23.7.2002:

Harald Keilhack: Hack  

Einen Rückblick auf das Kandidaten-Turnier in Dortmund bietet Harald Keilhack in der Rubrik Hack in der neuesten Ausgabe der Schachspalte der Stuttgarter Zeitung mit drei dramatischen Partien. Dazu kommt, so wie immer, eine Aufgabe aus dem Problemschach.

Schach

 

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22.7.2002:

Hartmut Metz: Meko  

Das Schachfest in Dortmund war ein wahres Schlachtfest. Nur zwei der elf Partien im Halbfinale und Endspiel der Schachtage endeten mit Unentschieden. Hartmut Metz präsentiert dazu in der Rubrik Meko einen neuen Artikel und online nachspielbare Partien.

Der Nachwuchs der Rochade Kuppenheim hat bei den badischen Jugend-Blitzmeisterschaften drei Medaillen gewonnen: In der U14 gingen sogar zwei Talente der Schachgemeinschaft an der Spitze durchs Ziel! Florian von der Ahé setzte sich in Ersingen souverän mit 9,5:1,5 Punkten durch. "Er ist ein Riesentalent. Florian muss gefördert werden", brach der neue SG-Jugendcoach Antonius Balzert eine Lanze für die zuweilen etwas trainingsfaule Nummer eins unter den Rochade-Jugendlichen. Der neue badische Champion soll auch Einzelunterricht bei IM Helmut Reefschläger erhalten. Hinter Florian von der Ahé sicherte sich Michael Stiefel die Vizemeisterschaft. Der Sohn des Baden-Badener Dirigenten Werner Stiefel holte 8:3 Zähler. In der U12 stoppte ausgerechnet Oliver Treis seinen Mannschaftskameraden Eugen Mrinski. Nach schlechtem Start punktete Treis emsig und hievte sich mit 5:6 Punkten als Zwölfter noch ins Mittelfeld. Eugen Mrinski (7,5:3,5) blieb nach der unerwarteten Niederlage Platz drei, womit die Medaillensammlung der Rochade komplett war. Die kleine Schar mittelbadischen Teilnehmer heimste einen weiteren Titel ein: In der U10 war Jürgen Vollmer konkurrenzlos. Nur gegen seinen Vereinskameraden vom SC Rastatt, Marc-Aurel Hietter, gab das passive Rochade-Mitglied in 13 Partien ein Remis ab. In der U12 belegte außerdem Dennis Kaupp (5:6), Sohnemann von Rochade-Spieler Wolfgang Kaupp, den zehnten Rang.

  Florian von der Ahé

Helmut Reefschläger hat das erste Schnellschach-Turnier des SK Blankenloch gewonnen. Der Internationale Meister (IM) setzte sich mit 7:2 Punkten hauchdünn vor dem Lampertheimer IM Srdjan Panzalovic und IM Heinz Fuchs (Untergrombach) durch. Panzalovic wies dieselbe Buchholz-Wertung mit 50,5 auf, lag aber nach Sonneborne-Berger- Wertung etwas schlechter als der Kuppenheimer. Die zwei höchsten Geldpreise teilten sich jedoch Reefschläger und Panzalovic. Rang vier ging überraschend an den Ettlinger Faruk Osmanovic (6,5) vor Velimir Kresovic (5,5). Der Oberliga-Spieler der Rochade hatte in der vorletzten Runde Reefschläger nochmals in die Bredouille gebracht, als er ein frühes Remisangebot ablehnte und den 58-Jährigen kurzerhand schlug. Im letzten Durchgang schien er Panzalovic in ausgeglichener Stellung über die Zeit (20 Minuten pro Partie) heben zu können, ehe er eine Figur und damit die Partie doch noch einstellte. Vorher hatte Kresovic auch ein Dauerschach vermieden. In der letzten Partie erwies sich Hartmut Metz wenigstens gut genug dafür, Reefschläger Schrittmacherdienste zu leisten. In verlorener Stellung mit nur zwei Bauern für die Figur stellte er ohne Not die Dame auf ein Feld, auf dem sie schlicht von einem feindlichen Springer geschlagen werden konnte. Sein Mannschaftskamerad ließ sich nicht zweimal bitten … Der letzte Patzer war symptomatisch für den Kuppenheimer FM. Schon zuvor hatte der Achtplatzierte (5) mehrere Punkte kläglich vergeben. "Du kannst keine offenen Turniere spielen", bot Panzalovic scherzhaft eine Ausrede an, weil der gut organisierte Wettbewerb im Freien unter einem Vordach ausgetragen wurde. Die geringe Zahl von nur 24 Teilnehmern erklärt sich wohl damit, dass die Blankenlocher das Turnier zum ersten Mal ausrichteten und sich der Termin mit den Freiburger Schachtagen, bei denen sich die besten Badener für die deutschen Meisterschaften qualifizieren konnten, überschnitt.

  Schach-Turnier


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20.7.2002:

Schach-Geschichten  

Letzten Donnerstag fand die Jahreshauptversammlung statt. Es ging sehr harmonisch zu, Hartmut Metz berichtet in seinem neuesten Artikel unserer umfangreichen Schachartikelsammlung ausführlich darüber.

Hartmut Metz: Meko  

Hartmut Metz präsentiert in der neuesten Ausgabe der wöchentlichen Kolumne in der Meko eine der Partien des voraussichtlichen Gewinners der Dortmunder Schachtage, Peter Leko.


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19.7.2002:

Schach

 

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18.7.2002:

Hartmut Metz: Meko  

Peter Leko und Weselin Topalow stehen im Finale der Dortmunder Schachtage. Hartmut Metz präsentiert dazu in der Rubrik Meko einen neuen Artikel, in dem er auch Parallelen zur Relativitätstheorie und dem Boxsport zieht.

Harald Keilhack: Hack  

Vom Turnier in Dortmund berichtet auch Harald Keilhack in der Rubrik Hack in der neuesten Ausgabe der Schachspalte der Stuttgarter Zeitung und kommentiert zwei Partien des chancenlosen deutschen Vertreters Christopher Lutz. Dazu kommt, so wie immer, eine Aufgabe aus dem Problemschach.


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17.7.2002:

Rochade Kuppenheim  

Die Generäle-Versammlung (auch als Jahreshauptversammlung bekannt) der Rochade steht am Donnerstag an. Ab 19.30 Uhr gibt es Tätigkeitsberichte der Funktionsträger zu hören. Anschließend sollen sie mit Ergebnissen wie zu besten KPdSU-Zeiten entlastet werden. Lediglich Schatzmeister Ralf "The Money" Ehret verspricht aufmüpfig zu werden und auf den Putz hauen zu wollen. Der Euro hat seine Ersparnisse nicht nur halbiert, sondern wahrscheinlich vom acht- in den siebenstelligen Bereich (natürlich sechs Stellen hinterm Komma mitgerechnet) gedrückt! Nach einer formalen Satzungsänderung, die der Badische Schachverband verlangt, steht der wichtigste Tagesordnungspunkt an: Aufstellung der fünf Mannschaften in der nächsten Saison.


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15.7.2002:

Hartmut Metz: Meko  

Hartmut Metz präsentiert in der Rubrik Meko das vollständige Interview mit dem jungen Großmeister Luke McShane, dem Online-Spieler vom diesjährigen Zwölf-Stunden-Blitz - auf Deutsch und Englisch.


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13.7.2002:

Schach spielen  

Beim diesjährigen Deutschlandpokal in Stuttgart traten 15 Mannschaften aus 7 verschiedenen DaimlerChrysler-Werken an, um ihren Meister zu küren. Für das Werk Gaggenau spielten mit Reinald Kloska, Uwe Gantner und Kai Götzmann 3 Rochade-Cracks. Am 1. Brett wurden sie durch Jan Helbich, Slowakei, verstärkt, der gerade sein Praktikum in Gaggenau absolviert. Obwohl das Team eine sehr gute Leistung zeigte und alle Spieler gut punkteten, wurde nur ein unglücklicher 4. Platz hinter Stuttgart 2, Stuttgart 1 und Bremen erreicht. Im folgenden Einzelblitzturnier trat nur noch Reinald an, doch mit mageren 6 Punkten aus 11 Partien wurde er nur 14. Hier gewann übrigens FM Josef Gheng (Bebenhausen) vor Helmuth Klee (Viernheim) und dem jugendlichen Julijan Plenca (Stuttgarter SF).


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12.7.2002:

Hans Wiechert  

Hans Wiechert wird FIDE-Meister! Nachdem der Kuppenheimer die Schallmauer von 2300 Elo überschritten hatte, war noch offen, ob allein das zum Titel reicht. DSB-Geschäftsführer Horst Metzing erläuterte nach Wiecherts Anfrage: Wenn man aus mehr als 24 Partien mindestens 2300 erreicht, genügt das. Der Spieler muss nicht anschließend auch noch 24 Partien über dieser Grenze bleiben. Somit kann Hans Wiechert seine 2307 bedenkenlos ruinieren, den FM-Titel nimmt ihm niemand mehr.

Hartmut Metz: Meko  

Hartmut Metz präsentiert in der neuesten Ausgabe der wöchentlichen Kolumne in der Meko eine der besten Partien von den 30. Dortmunder Schachtagen, die zum WM-Kandidatenturnier aufgewertet wurden. Und ganz aktuell noch ein Portait des einzigen deutschen Teilnehmers, Christopher Lutz.


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11.7.2002:

Rochade Kuppenheim  

Bei schönem Wetter diskutierten vor dem Spiellokal bis zu zehn Schachfreunde über Gott und die Welt (hierbei seien vor allem die Kirche und das Rathaus erwähnt) während drinnen vier Unermüdliche - Schach spielten um danach den Erzählungen und Schachlektionen von IM Helmut Reefschläger zu folgen. Im Blitzcup gewann FM Hubert Schuh mit 6/6 vor Damir Caleta (4/6), Michael Lorenz (ein Pünktchen aber unverschämt hoher Faktor) und Robert Miklos (auch ein mickriges Pünktchen aber unverdient niedriger Faktor). Genaueres auf der Blitzcup-Seite.

Schach

 

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10.7.2002:

Test: Die Schachrezensionen  

Eine neue Rezension in der Rubrik Test: Michael Lorenz hat sich durch Mark Dworetskis "Geheimnisse gezielten Schachtrainings" gequält (die englische Version hat übrigens Hans Wiechert getestet) und vergibt drei Sterne.

Harald Keilhack: Hack  

Harald Keilhack präsentiert  in der Rubrik Hack gleich zwei Ausgaben der Schachspalte der Stuttgarter Zeitung: "Herausforderer für Kramnik gesucht. Auftakt in Dortmund" und "An den Grenzen der Perfektion. Zukunftsschach in Leon"


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9.7.2002:

Schach-Geschichten  

Einige Mitglieder der Schachgemeinschaft nahmen in diesem Jahr wieder am Schnakenpokal teil. Reinald Kloska berichtet in seinem neuesten Artikel unserer umfangreichen Schachartikelsammlung ausführlich darüber.

Eric van Reem: Computerschach

 

"Am 11. Juli ist es genau 30 Jahre her, dass im isländischen Reykjavik das größte Schachmatch aller Zeiten anfing. Das Match wurde nicht nur in der Schachwelt mit Spannung verfolgt: die politische Brisanz des Matches, der Kampf des Einzelgängers gegen das gesamte Russische Schachsystem erregte weltweit aufsehen." Eric van Reem hat sich in der Rubrik Coko den Klassiker zum Turnier von Max Euwe und Jan Timman "Fischer World Champion!" genauer angeschaut.

Matthias Burkhalter: Bubu  

"Ein Blick nach Asien": Eine neue Ausgabe der Rubrik Bubu von Matthias Burkhalter über zwei israelische Neuerscheinungen von Wadim Teplizkij auf dem Büchermarkt.


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8.7.2002:

Test: Die Schachrezensionen  

Eine neue Rezension in der Rubrik Test: Joachim Kick hat das Schachprogramm Hiarcs 8 von Chessbase getestet und für sehr gut gefunden. Demnächst noch mehr Rezensionen!


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6.7.2002:

Hartmut Metz: Meko  

Hartmut Metz präsentiert in der neuesten Ausgabe der wöchentlichen Kolumne in der Meko zwei der Online-Partien von Luke McShane vom vergangenen Zwölf-Stunden-Blitz.


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5.7.2002:

Schach-Geschichten  

Die neuen Elo-Zahlen haben der Rochade Kuppenheim ein dickes Plus beschert. Insgesamt gewannen die Oberliga- Spieler im Vergleich zur Januar-Liste 51 Elo hinzu. Mehr dazu von Hartmut Metz in dem neuesten Artikel unserer mittlerweile umfangreichen Schachartikelsammlung. Es gibt übrigens auch aktualisierte DWZ beim DSB (Oberliga und Landesliga) und auf der Mibase (alle komplett).

Test: Die Schachrezensionen  

Eine neue Rezension in der Rubrik Test: Unser Sprachtalent Hans Wiechert hat sich das Buch von Mark Dvoretsky, "School of Chess Excellence 1 - Endgame analysis" angeschaut und vergibt fünf von fünf Punkten in seiner Rezension in englischer Sprache. Demnächst noch mehr Rezensionen!

Schach

 

100% Schach! Eine neue Kombi für die eigenen Gehirnzellen und Schachkünste ... Jede Woche neu! Lösungen und Analysen können ins Forum gestellt werden. In den letzten zwei Rezensionen in der Rubrik Test gibt es zusätzliche Schach-Aufgaben.


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4.7.2002:

Alexandra Kostenjuk

 

Wie schon in den letzten Jahren werden die Chess Classic einer der schachlichen Höhepunkte des Jahres sein. Es wird einiges geboten: Ordix Open, das stärkste und größte Schnellschach-Open der Welt, ein Fischer Random Chess Open, Advanced Chess, zwei Simultans, das "Duell der Grazien" zwischen Alexandra Kostenjuk (links) und Elisabeth Pähtz (rechts) und als Krönung Ruslan Ponomarjow gegen Viswanathan Anand. Hartmut Metz ist als Presseschef mit von der Partie und liefert in der Meko vier Vorberichte (auf Deutsch und Englisch) mit vielen Fotos.

  Elisabeth Pähtz

Harald Fietz: Figo  

Vor 30 Jahren gewann Bobby Fischer die Schachweltmeisterschaft in Reykjavik. Harald Fietz präsentiert in der Rubrik Figo den ersten Teil einer Fischer-Retrospektive: Bis alle seine Bauern wurden/Warum ein Amerikaner den "Kalten (Schach-)Krieg" gewinnen konnte.


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3.7.2002:

Schach-Links Rochade Kuppenheim  

Wenn Ihnen unsere Seite nicht gefällt, können Sie sie bald wieder verlassen: Die Linksseite wurde erweitert. Ein paar neue Links zu den besten Schachseiten im Netz sind dazugekommen. Bei den Besucherlinks  hat sich auch einiges getan.


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1.7.2002:

Schach spielen  

Beim baden- württembergischen Grenke- Leasing- Schulschachpokal verschenkten die Schüler des Baden- Badener Markgraf- Ludwig- Gymnasiums eine Medaille, weil sie sich schon vor der letzten Runde sicher mit Bronze dekoriert wähnten. Eine überraschende 1,5:2,5-Niederlage ließ jedoch die Baden-Ooser Vereinsspieler Robert Schaaf und Roland Grenke sowie die Kuppenheimer Eugen Mrinski und Michael Stiefel noch auf Platz sechs zurückfallen. 10:4 Punkte sammelten die Schützlinge von Antonius Balzert. Die Realschule Kuppenheim um Olaf Schneider (6:8) belegte den 32. Rang unter 56 Teams.

Blitzschach

 

Die letzten Bilder vom Zwölf-Stunden-Blitz 2002. Damit sind nun über 30 Fotos auf der diesjährigen Turnierseite drauf. Die nachspielbaren Partien wurden editiert. Hans Wiechert hat die Namens- und Vereinsangaben berichtigt.

Test: Die Schachrezensionen  

Eine neue Rezension in der Rubrik Test: Robert Miklos hat sich das Buch von Volkhard Igney "Erfolgreich kombinieren" angeschaut und vergibt drei Punkte von fünf. Demnächst noch mehr Rezensionen!

Rochade Kuppenheim: Zugriffsstatistik  

Ausschließlich Rekorde im Juni 2002, vor allem wegen dem Zwölf-Stunden-Blitz 2002 und den Fußball-Karikaturen. Die Highlights: Zum ersten Mal deutlich über 700.000 Hits, mehr als 3 GB Datentransfer und wieder fast 120.000 Pageviews. Genaueres bei den monatlichen Zugriffszahlen der Heimatseite auf der Info-Seite unten.

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