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Aktuelles-Archiv April 2002

Schach-News April 2002

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29.4.2002:

Schach spielen  

Unsere erste Mannschaft besiegte gestern in der Oberliga Schlusslicht SK Zähringen mit 6,5:1,5 und beendet die Saison auf dem zweiten Platz. Mehr dazu und ein paar Ausblicke auf die nächste Saison im Bericht von Hartmut Metz auf der Mannschaften-Seite.

Harald Fietz: Figo  

Harald Fietz mit einer Rezension der Schachzeitschrift KARL in der Rubrik Figo: "Die vierte Macht in ihrem Element. KARL rückt 125 Jahre des Deutschen Schachbunds in den Mittelpunkt".


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27.4.2002:

Schach spielen  

Die Rochade Kuppenheim will am Sonntag eine erfolgreiche Oberliga- Saison mit einem guten Ergebnis abschließen. Gast bei der Begegnung, die erst um 11 Uhr beginnt, ist Schlusslicht Zähringen. Am Sieg und der damit verbundenen Vizemeisterschaft der Schachgemeinschaft sollte es keinen Zweifel geben. Der ehemalige Erstligist steht neben dem SC Waldkirch, der die Mannschaft während der Saison zurückzog, als Absteiger fest. Nach Informationen von Oberliga-Spielleiter Jürgen Dammann kann es noch einen dritten Absteiger geben. Erstaunlicherweise wird dieser vermieden, wenn aus der zweiten Bundesliga ein badischer Verein absteigt! Sollte keiner herunterkommen (die Karlsruher SF sind als einziger Klub noch gefährdet und brauchen ein 4:4 in Kirchheim), müssen drei Teams in die Verbandsliga. Die Malaise löste Baiertal-Schatthausen aus. Der Klub hatte schon nach dem Abstieg aus der ersten Liga kein Zweitliga-Oktett auf die Beine gebracht. Jetzt gab Präsident Thilo Gubler, inzwischen Teamchef des SC Baden-Oos, bekannt, dass auch in der Oberliga nicht mit einem Baiertaler Einsatz zu rechnen sei. Somit wird Baiertal II zur ersten Mannschaft und aus den beiden Verbandsligen steigen die Vizemeister auf - vorausgesetzt, dass kein badischer Zweitligist absteigt. In der Oberliga kommt somit der Begegnung zwischen Kehl und Konstanz entscheidende Bedeutung bei. Die Grenzstädter sind in Bestbesetzung favorisiert. Der Klassenerhalt ist indes den Mannen vom Bodensee zu wünschen. Grund: Kehl betreibt regelmäßig Wettbewerbsverzerrung, indem man einmal stark und dann wieder nur mit einem Rumpfteam (samt frei gelassener Bretter) antritt. In Bestbesetzung wäre die Mannschaft sogar ein Kandidat für den Aufstieg.

Hartmut Metz: Meko  

Hartmut Metz mit der neuesten Ausgabe der wöchentlichen Kolumne in der Meko über Baden-Ooser Verstärkungen, mit einer kommentierten Partie aus der zweiten Bundesliga.


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26.4.2002:

Schach

 

100% Schach! Eine neue Kombi für die eigenen Gehirnzellen und Schachkünste ... Jede Woche neu! Lösungen und Analysen können ins Forum gestellt werden. Wer noch mehr trainieren möchte, findet die Oberliga-Partien der achten Runde  und noch mehr zum pgn-Download auf der Trainings-Seite für Fortgerittene.

Harald Keilhack: Hack  

Harald Keilhack mit der neuesten Ausgabe der Schachspalte der Stuttgarter Zeitung in der Rubrik Hack über eine Lübecker Gewinnpartie in der Bundesliga und sonstigen Neuigkeiten.


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24.4.2002:

Rochade Kuppenheim  

Fritz Kolb wird in diesem Jahr 64. Also genau die richtige Zeit, um "64 Fragen an" zu beantworten. Der drahtige Vizepräsident der Rochade ist auch noch als Rentner erstaunlich sportlich. Schach hat er jedoch erst mit 49 Jahren richtig erlernt - natürlich in Kuppenheim. Allerdings stört ihn auch etwas am Klub: "Die Besseren wollen immer gewinnen." Da hilft nur eines: Selbst besser werden - oder hoffen, dass zu seinem 64. Geburtstag ein Fritz-Kolb-Schach- Geburtstagsjubiläumsturnier ausgerichtet wird. Weil die anderen Rochade-Mitlgieder nicht so kunstvoll Glas blasen wie der versierte Hobbykünstler, der schon manche Ausstellung zierte, und folglich keine solch schönen Geschenke haben, müssen sie dann selbstverständlich alle gegen Fritz verlieren. Ansonsten droht Fritz64 abzutauchen ...


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22.4.2002:

Hartmut Metz: Meko  

Hartmut Metz mit der neuesten Ausgabe der wöchentlichen Kolumne in der Meko über ein empfehlenswertes Buch aus dem Olms-Verlag von Helmut Pfleger. Dazu kamen noch in der Mett zwei neue Texte dazu.


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19.4.2002:

Schach

 

100% Schach! Eine neue Kombi für die eigenen Gehirnzellen und Schachkünste ... Jede Woche neu! Lösungen und Analysen können ins Forum gestellt werden.


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18.4.2002:

Eric van Reem: Computerschach

 

Das Match zwischen dem Supergroßmeister Loek van Wely und dem Schachprogramm Rebel Century 4.0 hatte ein ganz klares Ergebnis: 4-0 für Weiß. Eric van Reem berichtet in der Rubrik Coko auf Deutsch und Niederländisch.


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17.4.2002:

Rochade Kuppenheim  

Kai Götzmann wird am Samstag 30 Jahre alt. Dass er auch die nächsten 30 Lenze bei Daimler-Chrysler nicht im Stress erleben will, kann man beim Lesen seiner Antworten auf die "64 Fragen an" leicht erahnen. Obwohl er mehr vom Aussehen wie Verhalten (faul und liebt italienisches Fressen) an Kater Garfield erinnert, schätzt er als Lieblingsfigur Al Bundy und hasst wie sein Idol, das er vorzüglich imitieren kann, dessen Ehefrau Peggy ... Überraschend nennt "Götz", wie er bei der Rochade genannt wird, als eine seiner negativen Eigenschaften, er sei "rechthaberisch" - das fiel allerdings noch keinem bei dem gutmütigen Kerl auf. Hingegen ist es nicht neu, dass er für Gerstensaft rasch korrupt wird und dann notfalls auch Hartmut Metz anstatt Bobby Fischer als seinen Lieblingsspieler bezeichnet. Na dann, Prost!

Harald Keilhack: Hack  

Harald Keilhack mit der neuesten Ausgabe der Schachspalte der Stuttgarter Zeitung in der Rubrik Hack über die teuersten zwei Sekunden beim Fide-Grandprix in Dubai, den Peter Leko gewann.


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14.4.2002:

Schach spielen  

Die SG Heidelberg- Handschuhsheim ist Meister der Oberliga Baden und steigt in die zweite Bundesliga auf. Herzlichen Glückwunsch dazu! Der neue Champion war die eindeutig beste Mannschaft in dieser Saison. Obwohl der Spitzenreiter in Konstanz auf einige Stammkräfte verzichten musste, setzte sich Heidelberg- Handschuhsheim knapp mit 4,5:3,5 durch. Die Rochade verpasste es in Eppingen, den Titelkampf bis zum letzten Spieltag spannend zu halten. Auf Grund einer kläglichen Leistung mit vier Einzel-Niederlagen war Kuppenheim mit dem 3,5:4,5 gegen die stark ersatzgeschwächte Zweitliga-Reserve noch gut bedient. Im letzten Match gegen Schlusslicht SK Zähringen will die Rochade, die bei 10:4 Zählern drei Punkte hinter dem Aufsteiger liegt, wenigstens die Vizemeisterschaft absichern. Mehr dazu auf der Mannschaften-Seite.

Schach spielen  

In der Oberliga will die Rochade Kuppenheim (10:2 Punkte) weiter ungeschlagen bleiben und heute um 10 Uhr beim SC Eppingen II das Fünkchen Hoffnung auf den Titel am Glimmen halten. Allerdings ist der Aufsteiger ein zäher Brocken, der vorzeitig den Klassenerhalt schaffte und daher befreit aufspielen kann. Der mit 11:1 Punkten um einen Zähler besser liegende Spitzenreiter Heidelberg- Handschuhsheim dürfte in Konstanz einen deutlichen Sieg einfahren. Alles andere wäre eine faustdicke Überraschung. In der letzten Runde lauten die Paarungen Heidelberg- Handschuhsheim - Eppingen II und Rochade Kuppenheim gegen Schlusslicht SK Zähringen. Gleichzeitig zum Oberliga-Wettkampf findet in Eppingen das Zweitliga-Duell zwischen dem SC und Viernheim statt.

Rochade Kuppenheim  

Hartmut Metz hat sich schon vor einiger Zeit eine Digicam gekauft, in den letzten Wochen kam sie endlich zum Einsatz. Das Ergebnis sind ein paar neue, sehr tolle Fotos der Rochadniks bei der Einzelvorstellung der Mitglieder. Demnächst noch mehr davon.

Frank Stiefel: Start  

Noch ein Beitrag auf der Heimatseite, der mit Schach weniger zu tun hat: Drei neue Fußball-Karikaturen von Frank Stiefel in seiner Rubrik Start auf der Fußball-Seite. Das Design der Seite wurde dem vermehrten Inhalt angepasst.


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13.4.2002:

Rochade Kuppenheim  

Hubert Schuh ist neuer Vereinsmeister der Rochade. Im Duell der FIDE-Meister entthronte er Hartmut Metz im direkten Duell. Mit 4,5/5 kann der 41-Jährige nicht mehr eingeholt werden, da alle Konkurrenten mit einer ausstehenden Partie maximal drei Punkte aufweisen. Gegen Hartmut bestätigte Hubert, der im Drei-Minuten-Blitz auf dem Fritz-7-Server eine Ratingzahl von 2540 erreichte, seine derzeit glänzende Form. Nach beiderseits interessanter Eröffnungswahl nutzte Schwarz gekonnt einige Ungenauigkeiten des Anziehenden und vollstreckte im 32. Zug zum vollen Punkt. Mehr dazu auf der Vereinsmeisterschafts-Seite.

Schach-Geschichten  

Michael Lorenz und Wolfgang Kaupp haben dieses Jahr beim Badischen Schachkongress mitgespielt. Unser Turnierleiter präsentiert einen Bericht mit zwei kommentierten Partien bei den Schachartikeln.

Hartmut Metz: Meko  

Hartmut Metz mit der neuesten Ausgabe der wöchentlichen Kolumne in der Meko: "Erst viel Tamtam, dann wenig Geld. Peter Leko gewinnt erstes Grand- Prix- Turnier in Dubai". Dazu kam noch in der Mett ein neuer Text dazu.


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12.4.2002:

Schach

 

100% Schach! Eine neue Kombi für die eigenen Gehirnzellen und Schachkünste ... Jede Woche neu! Lösungen und Analysen können ins Forum gestellt werden.


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11.4.2002:

Harald Keilhack: Hack  

Harald Keilhack mit der neuesten Ausgabe der Schachspalte der Stuttgarter Zeitung in der Rubrik Hack: Eine kommentierte Partie vom Rekordturnier in Deizisau und sonstige Meldungen.

Frank Stiefel: Start  

Eine neue Schach-Karikatur von Frank Stiefel in seiner Rubrik Start, vom neuen FIDE-Weltmeister Ruslan Ponomarjow. Demnächst noch mehr Fußball-Karikaturen, die im Juni in seinem Buch "Der springende Punkt ist der Ball" erscheinen werden.


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10.4.2002:

Rochade Kuppenheim  

FM Hubert Schuh führt in der Vereinsmeisterschaft mit 3,5 aus 4, dahinter vier Spieler mit drei Punkten. Turnierleiter Michael Lorenz hat die Spielpaarungen für die fünfte und letzte Runde ausgelost. Und der Webmaster hat die Ergebnisse getippt. Na gut, war ein Fehlerchen, die Ergebnisse der vorherigen Runde blieben drin, sind jetzt aber raus.

Schach spielen  

Auf der Termine-Seite sind bei den auswärtigen Turnieren einige Daten für interessante Schachturniere in der Gegend dazu gekommen. Viel Erfolg beim Spielen!


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9.4.2002:

Rochade Kuppenheim  

Heute stellt sich im Fragebogen einer der zwei herausragenden Physiker vor, die die Rochade Kuppenheim in ihren Reihen hat: Dr. Günther Walz. Dass er Albert Einstein für das größte Genie hält, überrascht weniger - obwohl der durch seine heraushängende Zunge berühmt gewordene Posterproduzent weit mehr Schwierigkeiten mit dem Abitur hatte als Einser-Absolvent Günther. Ein Schreiber unserer Heimatseite würde wahrscheinlich den erlesenen Geschmack des Physikers loben, der zielsicher die besten Schachbücher und -romane nennt. Bemerkenswerter ist indes die Auswahl seiner "Lieblinge", die ausnahmslos "Adams" heißen. Im Schach Michael, als Autor Scott. Nur ein Versäumnis gibt es bei den 64 Antworten zu beklagen: Den Film und die Schauspieler aus der Adams Family ließ der Spieler der dritten Mannschaft unerwähnt ...

Schach-Humor  

Wie bereits angekündigt, noch eine lustige Geschichte vom Blitzcup am Donnerstag in der Humor-Rubrik auf der neuen Sprüche-Seite 18. Wenn Sie auch lustige Schach-Geschichten kennen, können Sie diese ins Forum stellen.

Matthias Burkhalter: Bubu  

"Schachgeschichte und Schachgeschichten": Eine neue Ausgabe der Rubrik Bubu von Matthias Burkhalter über vier Neuerscheinungen auf dem englischsprachigen Büchermarkt. Die umfangreichen Bücherlisten wurden ergänzt und auf den Euro umgestellt.


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8.4.2002:

Harald Fietz: Figo  

Harald Fietz mit einem älteren Text von 1999 in der Rubrik Figo über das Blindsimultan von Robert Hübner gegen die erste Mannschaft des Zweitbundesligisten SC Kreuzberg an acht Brettern. Jetzt auch noch mit ein paar Fotos.

Schach

 

Wer das traditionelle Schach langweilig findet, kann auf der Varianten-Seite mehr Spaß erfahren, bisher gab es Vorstellungen von Tandem und Räuberschach. Neu dazugekommen ist nun eine Beschreibung der Variante Tschach von Reinald Kloska.


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7.4.2002:

Schach spielen  

Michael Lorenz und Wolfgang Kaupp spielten bei dem Badischen Schachkongress in Waldshut-Tiengen mit. Michael ist mit 3,5 aus 9 aus dem Hauptturnier abgestiegen (Niederlage in der Schlussrunde), Wolfgang hat mit 4,5 aus 9 und zwei Niederlagen zum Schluss den Auftsieg aus dem Allgemeinen Turnier verpasst. Max Scherer ist Badischer Meister, mit 7,5 aus 9 überraschend deutlich vor Hajo Vatter mit 6 aus 9. Einzelheiten kann man auf der Homepage des Veranstalters nachschauen.

Rochade Kuppenheim  

Der Blitzcup vom 4. April hatte zwei Sieger: Mit 100% setzte sich FM Hartmut Metz ab, Velimir Kresovic siegte über den Faktor. In der Jahreswertung führt immer noch Turnierleiter Michael Lorenz trotz einer Teilnahme weniger. Mehr dazu auf der Blitzcup-Seite.

Schach-Humor  

Ein kleiner Spruch vom Blitzcup am Donnerstag in der Humor-Rubrik auf der neuen Sprüche-Seite 18. Demnächst noch mindestens ein Spruch vom selben Tag. Wenn Sie auch lustige Schach-Geschichten kennen, können Sie diese ins Forum stellen.

Rochade Kuppenheim  

Übrigens: Alle Meldungen am 1. April stimmten nicht ganz. Immerhin die, dass Jürgen Brustkern künftig das Autorenteam auf der Rochade- Heimatseite verstärkt. Hingegen ist die Teilnahme von Wassili Iwantschuk und Judit Polgar, die Hartmut Metz managt, beim Zwölf-Stunden- Blitzturnier am 21. Juni noch nicht ganz gesichert. Dafür dürfen aber doch Frauen mitspielen - was den Sparkassen-Cup auch äußerst reizvoll machen könnte ... Ach ja, wie viele Kuppenheimer am Montag zum Sonderklubabend mit feierlicher Vertragsunterzeichnung der künftigen Baden-Ooser "zweiten Reihe" pilgerten, ist leider nicht überliefert. Günther Tammert befand sich jedenfalls nicht darunter. Den Kuppenheimer Oberliga-Crack hatte es stutzig gemacht, dass die angekündigten Häppchen und der Sekt nicht bei seinem Lieferdienst geordert worden waren ...


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6.4.2002:

Schach

 

100% Schach! Eine neue Kombi für die eigenen Gehirnzellen und Schachkünste ... Jede Woche neu! Lösungen und Analysen können ins Forum gestellt werden.

Hartmut Metz: Meko  

Hartmut Metz mit der neuesten Ausgabe der wöchentlichen Kolumne in der Meko über die Anna Kurnikowa des Schachs, die nicht nur durch freizügige Fotos für Furore sorgt.


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4.4.2002:

Computer im Urlaub  

Der Computer des Webmasters ist zur Zeit im wohlverdienten Urlaub. Der Termin der Heimreise ist noch unklar, in der Zwischenzeit übernimmt Opa Computer K6-200 die Heimatarbeit - soll heißen, die nächsten Tage gibt ein bisschen weniger Neues auf der Heimatseite als sonst.


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3.4.2002:

Rochade Kuppenheim  

Warum Joachim Kick kein Milchbubi ist, erklärt er im neuesten "64 Fragen an". Sein Opa hat auch dafür gesorgt, dass er Rückgrat und Charakter besitzt. An seinen Eröffnungskenntnissen hat der Kapitän des Landesliga-Teams aber selbst gefeilt. Außerdem ist er der einzige Kuppenheimer, der fleißig trainiert. Drei bis vier Stunden die Woche! Solche Spieler wünscht man sich mehr - wenn nicht gerade ein Endspiel auf dem Brett steht (ein übles Vorurteil, behauptet "Jogi") oder Anna Onischuk (das räumt er ein) am nächsten Tisch spielt ... Am Schluss können Sie dann auch lesen, warum sich die Rochade-Vorstandschaft wünscht, dass endlich eine Fee bei Joachim vorbeischaut. Das würde das Problem am ersten Oberliga-Brett umgehend beheben.

Harald Keilhack: Hack  

Harald Keilhack mit der neuesten Ausgabe der Schachspalte der Stuttgarter Zeitung in der Rubrik Hack: Zwei sehenswerte Partien vom Amber-Turnier, eine davon mit einem klassischen doppelten Turmopfer à la Anderssen.


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2.4.2002:

Schach spielen  

Traditionsgemäss am Karfreitag eröffnete der 75. Badische Schachkongress in der Stadthalle Waldshut, zum dritten Mal ausgerichtet von der Schachgemeinschaft des idyllisch gelegenen Hochrheinstädtchens. Vom symphatischen Landesturnierleiter Bernd Walther souverän geleitet, gehen 224 Schachbegeisterten ins Rennen. Damit setzt sich der in den letzten Jahren eher rückläufige Trend bei den Teilnehmerzahlen auch diesmal fort.

Im Kampf um die Badische Meisterschaft starten die vier FIDE-Meister, Hajo Vatter als DWZ-Favorit, Lokalmatador Heinz Schaufelberger sowie Christof Pfrommer und Bernd Schneider. Zum Favoritenkreis zählt noch der im Badischen wohlbekannte Max Scherer.

Mittelbadische Vertreter sind rar, auf die ersten trifft man im Hauptturnier, als da sind: der in Ottenau engagierte Volker Neuwald, Bezirkseinzelpokalhalbfinalist Marcus Wormuth (Ötigheim), Torsten Meixner (Gernsbach), Christian Karcher (Hörden) sowie der Kuppenheimer Berichterstatter Michael Lorenz. Last but not least ist die Rochade im Allgemeinen Turnier mit Wolfgang Kaupp vertreten.

Nach 4 Runden ist der Kampf um die Badische Meisterschaft noch sehr ausgeglichen. Die Spitze des 18 Teilnehmer umfassenden Feldes führt ein Quintett mit jeweils 3 aus 4 Punkten an. Darunter die altbekannten "Kongreß-Koryphäen" Hajo Vatter, Christof Pfrommer, Bernd Schneider und Max Scherer sowie der an Nr. 7 gesetzte Hockenheimer Martin Wühl.

Im Hauptturnier muss Michael Lorenz mit 1,5 aus 4 noch zulegen, um die Klasse zu erhalten. Anders dagegen Wolfgang Kaupp, der mit 2,5 aus 3 im Allgemeinen Turnier einen Aufstiegsplatz im Visier behält. Für den geneigten Surfer die Partie von Michael Lorenz aus der ersten Runde online zum Nachspielen bei den Partien der Mitglieder.

Schach-Humor  

Eine kleine Anekdote in der Humor-Rubrik auf der Sprüche-Seite 17. Wenn Sie auch lustige Schach-Geschichten kennen, können Sie diese ins Forum stellen.

Rochade Kuppenheim: Zugriffsstatistik  

Die Heimatseite auf hohem Niveau: Zwei Rekorde bei den Hits und den "unterschiedlichen Besuchern" im März bei den monatlichen Zugriffszahlen der Heimatseite zu vermelden. Genaue Zahlen auf der Info-Seite.

Schach-Links Rochade Kuppenheim  

Wenn Ihnen unsere Seite nicht gefällt, können Sie sie bald wieder verlassen: Die Linksseite wurde erweitert. Ein paar neue Links zu den besten Schachseiten im Netz sind dazugekommen. Bei den Besucherlinks  hat sich auch einiges getan.


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1.4.2002:

Jürgen Brustkern: Bruko  

Eine neue Kolumne auf der Heimatseite: FIDE-Meister Jürgen Brustkern präsentiert die Bruko. Den Auftakt macht ein Bericht über das zweite IM-Turnier im Wien mit acht kommentierten Partien.

Blitzschach

 

Hartmut Metz ist ein Coup gelungen: Der Manager von Wassili Iwantschuk und Judit Polgar kann seine beiden besten "Pferde im Stall" am 21. Juni zum Zwölf-Stunden-Blitzturnier locken! Der Vizeweltmeister und die beste Schachspielerin aller Zeiten stellten jedoch je eine Bedingung für eine Teilnahme: Der nicht sonderlich Technik begeisterte Ukrainer will auf keinen Fall gegen einen Computer spielen. Da diesmal kein Match gegen ein Programm ansteht, sondern die Firma Chessbase einen Spieler online auf dem Fritz-Server mitspielen lässt, ist dies erfüllt. Judit Polgar fordert wie gewohnt: "Ich spiele gegen keine Frau!" Angesichts der wenigen weiblichen Teilnehmer in den Vorjahren entschied deshalb Rochade-Präsident Alexander Hatz, heuer keine Spielerinnen zum Zwölf-Stunden-Blitz zuzulassen.

Rochade Kuppenheim  

Im Gegensatz zu manch anderem mittelbadischen Konkurrenten hat die Rochade Kuppenheim die Entwicklung des SC Baden-Oos stets positiv gesehen. "Der Aufstieg des SC Baden-Oos in die Bundesliga ist gut für die Region - und gut für uns", erklärte Rochade-Boss Alexander Hatz. Am Ostermontag bestätigten sich seine weisen Worte: Gleich fünf Titelträger wechseln vom Zweitliga-Meister zum Oberliga-Zweiten!! Die Großmeister Philipp Schlosser und Ludger Keitlinghaus sowie die IM Günther Beikert, Andreas Schenk und Michael Schwarz schließen sich der Schachgemeinschaft an. Stellvertretend für das Quintett nannte Philipp Schlosser, der auch künftig als erfolgreicher Schachlehrer die Nachwuchsarbeit der Rochade übernehmen wird, seinen Haupbeweggrund für den Wechsel: "Ich will weiter in einer ersten Mannschaft spielen. In Oos ist das künftig nicht mehr möglich." Gerüchten zufolge verpflichtet der von der Grenke Leasing AG gesponserte Verein für die nächste Saison Anatoli Karpow, Viktor Kortschnoi, Joel Lautier (samt seiner Ehefrau Almira Skriptschenko für das Damen-Bundesliga-Team), Loek van Wely, Alexander Grischuk, Weselin Topalow und den nicht unweit entfernt in Frankreich lebenden Boris Spasski! Dass auch Garri Kasparow nach Oos kommen soll, ist wohl eher ein Publicity-Gag. Während Karpows Engagement durchaus wahrscheinlich ist - schließlich ist der Russe Namenspatron des Baden-Badener Schachzentrums -, dürfte der Ex-Weltmeister kaum mit Erzfeind Kasparow in einem Team (und womöglich sogar hinter ihm!?) spielen wollen. Karpow und Kortschnoi unter einen Hut zu bringen, dürfte für den Ooser Kapitän Thilo Gubler schon schwierig genug sein. Aber das ist gewiss nicht die Sorge der Rochade, die nun in zwei Jahren auch ins deutsche Oberhaus will. "Mit der Truppe müsste der Durchmarsch gelingen", freut sich Hatz, dass er künftig mit seinem Kumpel Hartmut Metz endlich in der Zweiten spielen darf. Die feierliche Vertragsunterzeichnung mit vier der fünf neuen Akteure (Schlosser fehlt, weil er auf einem Turnier weilt) findet heute um 20 Uhr beim Sonderspielabend im Klubheim statt! Bei dem anschließenden Blitzturnier werden Häppchen und Sekt gereicht.

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