Geheimnisse des Alpirsbacher Klosterbräus Gelungener Vereinsausflug in den Schwarzwald Von FM Hartmut Metz, 11. Juli 2008

Der Andrang zum diesjährigen Vereinsausflug am 28. Juni hat sich zwar in Grenzen gehalten - die 13 Teilnehmer hatten jedoch ihren Spaß in Alpirsbach. "Das war toll organisiert", zollte Charly Chaltchi den Organisatoren um Michael Waschek ein dickes Lob.

Vom Bahnhof Rastatt aus ging es per Zug zum ehemaligen Benediktiner-Kloster. Die Führerin weihte die Besucher gekonnt in die Geschichte des Klosters ein und gab Einblicke in das Leben der Mönche. Besonders eindrücklich waren die Wandmalereien in der Klosterkirche, welche die vier Evangelisten in ihren Symbolen darstellen.

Nach der Klosterführung wandten wir uns mehr weltlichen Vergnügen zu und ließen uns über die Herstellung des Alpirsbacher Klosterbräus informieren. Der Brauerei-Mitarbeiter, der durch die Brauerei führte, entpuppte sich nicht nur als profunder Kenner des Bieres, sondern auch als verkappter Standesbeamter, der gleich Kai und seine Freundin vor einem alten Braubottich zur allgemeinen Unterhaltung getraut hat. Wer ebenfalls Interesse an einer Heirat hat, kann sich auch regulär in der Brauerei vermählen. Zum Anstoßen auf die Hochzeit gibt es natürlich dann keinen Sekt, sondern nur Bier!

Nach einer ausgedehnten Bierprobe mit den Spitzenprodukten der Brauerei wurde in Alpirsbach zünftig eingekehrt, um für die große Wanderung zu den Quellen des berühmten Alpirsbacher Brauwassers gestärkt zu sein. Das Ende der Wanderung wurde in einem Café mit einem leckeren Stück Kuchen oder Eis würdig abgeschlossen. Nach einer gemütlichen Heimfahrt widmete sich der harte Kern noch in Rastatt im Hasenwäldchen den ortsansässigen Bierspezialitäten ...

Wieder einmal gelang ein unterhaltsamer und abwechslungsreicher Vereinsausflug, der erneut Lust auf den folgenden im nächste Jahr machte!

Ein paar Imrpressionen zum Ausflug:

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