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Schnellschach

Wer war der schnellste Schachspieler 2002?

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Der Abschlussbericht der Schnellschachmeisterschaft 2002 von Hartmut Metz mit drei Schachpartien zum online Nachspielen.

Hier der Endstand:

C.H.

H.M.

G.T.

V.K.

D.C.

R.K.

M.L.

 
Christof Herbrechtsmeier

X

1

1

0

1

1

1

5,0
Hartmut Metz

0

X

1

1

1

1

1

5,0
Günther Tammert

0

0

X

1

1

0

1

3,0
Velimir Kresovic

1

0

0

X

0

1

1

3,0
Damir Caleta

0

0

0

1

X

=

1

2,5
Reinald Kloska

0

0

1

0

=

X

=

2,0
Michael Lorenz

0

0

0

0

0

=

X

0,5


Tag 1:

   An der Schnellschach-Vereinsmeisterschaft der Rochade Kuppenheim nehmen nur sieben Akteure teil. Den einen ging's zu lang, die anderen konnten nicht an beiden Donnerstagen und manche wollten sich nicht anstrengen - so kam's zum absoluten Minusrekord. Einziger erfreulicher Aspekt dabei: Solch Niveau wie diesmal haben die Schnellschach-Titelkämpfe noch nie erreicht! Auch dank der Teilnahme von Gastspieler Christof Herbrechtsmeier liegt der Durchschnitt des Septetts bei über 2200 Elo (dabei Damir Caletas inzwischen inaktive Zahl sowie die Halbzahl von Michael Lorenz berücksichtigt). Nach drei Runden gibt es keinen Spieler mehr mit weißer Weste. Titelverteidiger Hartmut Metz unterlag sogleich Christof Herbrechtsmeier, der wiederum gegen Velimir Kresovic den Kürzeren zog. Günther Tammert schlug neben Michael Lorenz Damir Caleta, ehe er von Herbrechtsmeier gestoppt wurde. Da Caleta gegen Kresovic voll punktete, weisen diese beiden sowie Herbrechtsmeier, Tammert und Metz jeweils einen Minuspunkt auf. Herbrechtsmeier hat das leichteste Restprogramm mit den bisherigen Punktelieferanten Michael Lorenz und Reinald Kloska. Vielleicht kann aber Damir Caleta den Eppinger Zweitligaspieler stoppen? Die vier Runden am nächsten Donnerstag versprechen jedenfalls Spannung.

 

Schnellschach 2002

Christof Herbrechtsmeier (links) brachte Spitzenreiter Günther Tammert die erste Niederlage bei.


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