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"Neuer DSB-Präsident zahlt "ziemlich hohen Preis"

Interview: Robert von Weizsäcker zeigt wenig Scheu vor heißen Eisen: "Es geht nicht um einen Verband, sondern ums Schach!"

von FM Hartmut Metz, Oktober 2007

 

Der Name zählt zu den renommiertesten der Republik: von Weizsäcker. Der Deutsche Schachbund schmückt sich seit dem 19. Mai auch damit. An diesem Tag wurde Robert Freiherr von Weizsäcker zum Präsidenten des Deutschen Schachbundes (DSB) gewählt. Eine unkonventionelle Lösung - war der Professor für Volkswirtschaftslehre an der TU München doch bis dahin nie als Funktionär engagiert. Dass der 52-jährige Ökonom aber gerade dadurch für frischen Wind im verstaubten DSB sorgt, deuten einige klare Antworten im Interview mit Hartmut Metz an. Der ehemalige Bundesligaspieler des Bonner SK und Fernschach-Großmeister gedenkt heiße Eisen anzupacken.

Frage: Herr von Weizsäcker, Ihr Vater Richard war Bundespräsident, Sie sind nun auch Präsident. Wie fühlt man sich dabei?
von Weizsäcker: Da sehe ich überhaupt keine Wechselwirkung. Das kann man nicht vergleichen. Ich hänge auch nicht an der Bezeichnung "Präsident". Ich leite einen Sportverband. Wie man mich in dieser Funktion nennt, ist unwichtig.

Frage: Bei Politikern wird nach 100 Tage eine erste Bilanz gezogen. Wie sieht Ihre im Amt als DSB-Oberhaupt aus?
von Weizsäcker: Hier sehen Sie schon einen ersten Unterschied zwischen Politik und Verbandsführung: Bei einem Sportverband macht es keinen rechten Sinn, nach 100 Tagen eine erste Bilanz zu ziehen. Ich kann nur berichten, was mein Anliegen ist: Ich komme als Spieler in diese Welt der Sportorganisation. Ich bin kein verbandserfahrener Manager, sondern verfüge über gewisse Erfahrungen im unternehmerischen Leben und in der Wissenschaft. Deshalb besteht meine Hauptaufgabe erst einmal darin, die Verbandsmaschinerie zu verstehen. Das ist eine komplexe Angelegenheit. Ich habe jedoch begriffen, dass es in diesem Verband der Verbände eine Reihe von Anreizproblemen gibt. Die Landesverbände etwa haben eigene Interessen und ziehen nicht notwendigerweise alle an einem Strang. Der Sprecher der Landesverbände, Herbert Bastian, spielt hier eine integrative und sehr konstruktive Rolle. Für die Außenwirkung ist es wichtig, stets das Schach im Auge zu behalten. Ich muss deshalb versuchen, alle hinter gemeinsamen Zielen zu versammeln.

Frage: Haben sich erste Dinge verwirklichen oder zumindest in die Wege leiten lassen?
von Weizsäcker: Wir hatten eine erste wichtige Sitzung. Dabei habe ich Wert darauf gelegt, dass wir eine eindeutige Prioritätenliste entwickeln und Verantwortlichkeiten festlegen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Öffentlichkeitsarbeit. Auf der Agenda steht überdies die Schach-Olympiade in Dresden, auch wenn der DSB hier keine unmittelbare Verantwortung trägt. Wir müssen jede Anstrengung unternehmen, dieses schachliche Großereignis zum Erfolg zu führen. Ferner habe ich auf meine Fahne geschrieben die Förderung des Kinder- und Jugendschachs sowie eine Erhöhung des Einflusses des DSB im internationalen Bereich.

Frage: Sie erwecken den Eindruck, dass Sie bereits Verkrustungen aufbrachen.
von Weizsäcker: Das bleibt noch abzuwarten. Geduld ist gefragt. Dabei bin ich natürlich auch auf gute Mitstreiter angewiesen. Nichts stabilisiert ja den Menschen so nachhaltig wie das Gewohnte. Und wenn sich das verändert, ergeben sich Widerstände. Letztlich geht es nicht um einen Verband, sondern ums Schach. Die Jugend liegt mir dabei besonders am Herzen. Hier kann man Enthusiasmus wecken, und wir können Schach als Alternative zu den digitalen Welten anbieten. Es gibt eine Studie zum Thema Schulschach aus Trier, die man zwar nicht überbewerten darf, die aber signifikant positive Effekte im schulischen Bereich belegt. Dabei zeigen sich Verbesserungen nicht nur im rein Analytischen, sondern auch im Lese- und Sprachbereich. Das macht Mut.

Frage: Zur Vertiefung der Reihe nach: Schach hat als Denksport bei Eltern nicht erst seit der PISA-Studie ein exzellentes Image. Von Ansätzen, das als festes Schulfach zu verankern oder, wie beispielsweise in der Türkei geplant, Tausende von Schachlehrern anzustellen, ist man in Deutschland aber meilenweit entfernt.
von Weizsäcker: Davon sind wir sehr weit entfernt. Das hängt auch mit den Länderkompetenzen zusammen. Man kann eine punktuelle Umsetzung versuchen - wie etwa in Hamburg. Verordnen kann man das freilich nicht; man muss Überzeugungsarbeit leisten.

Frage: Um die Jugend zu begeistern, bedarf es Vorbilder: Einen Basketballer wie Dirk Nowitzki, einen Tischtennisspieler wie Timo Boll oder einen Turner namens Fabian Hambüchen hat das deutsche Schach nicht. Allein Elisabeth Pähtz schafft es gelegentlich in die breiten Medien.
von Weizsäcker: Das ist richtig. Ein Hauptmotor, Jugendliche zu gewinnen, ist ein leuchtendes Vorbild. Dem Leistungssport gilt daher auch ein besonderes Augenmerk. Leider gibt es momentan keinen Dirk Nowitzki im deutschen Schach. Immerhin haben wir aber bei den Damen eine Elisabeth Pähtz. Ob es ein Talent im eigenen Land gibt, ist häufig auch Zufall. Hat man jedoch eines, muss man alles tun, damit es sich entwickeln kann.

Frage: Schach als Beruf scheint keinem in Deutschland sonderlich erstrebenswert. Selbst ein U20-Weltmeister wie Arik Braun verschwendet wenig Gedanken daran, Für die Förderung von Jungprofis braucht man Geld. Woher soll es kommen? Die Landesverbände scheinen nicht willens, zwei, drei Euro pro Mitglied und Jahr zu geben. Lieber berichten sie von einem C-Kader-Spieler mehr in ihren Reihen …
von Weizsäcker: Das Geld ist wie überall ein Problem, und die Meinungsbildung dazu scheint uneinheitlich. Ich kann hier als DSB-Präsident keine Befehle erteilen. Meine Position ist nicht zu vergleichen mit der eines CEO eines Unternehmens, der einfach den Kurs bestimmt.

Frage: Sie müssen also den Landesfürsten das große Ganze vor Augen führen.
von Weizsäcker: Richtig. In der Retorte können wir keine Talente züchten. Wir können nur gemeinsam versuchen, sie zu entdecken, um sie dann zu fördern.

Frage: Ihr Name ist Türöffner, aber auch Verpflichtung. Kann ein von Weizsäcker für den DSB oder seine Spitzenspieler nennenswerte Sponsoren an Land ziehen? Zumal Sie als Volkswirtschaftler die Zusammenhänge verstehen?
von Weizsäcker: Es ist noch zu früh, um diese Frage zu beantworten.

Frage: Stellt der berühmte Name auch eine Last für Sie dar?
von Weizsäcker: Man wird schon genau angesehen und geprüft. Innerfamiliär spielte Schach für mich übrigens durchaus eine gewisse Befreiungsrolle.

Frage: Der ehemalige Bundespräsident brachte Ihnen das Spiel bei - später überflügelten Sie ihn jedoch als Bundesligaspieler und Fernschach-Koryphäe.
von Weizsäcker: Ja, ich habe es von ihm mit ungefähr sechs Jahren gelernt. Ich unterlag aber fast immer, weshalb ich den Spaß daran wieder verlor. Er weihte mich nicht in die tieferen Geheimnisse ein - das jedenfalls war mein Eindruck. Meine Spielstärke nahm nicht zu. Eine Initialzündung war sehr viel später dann das berühmte Match Fischer - Spasski im Jahr 1972 sowie ein Remis in einer Simultanpartie gegen Michail Botwinnik, dessen Bücher ich damals intensiv studiert hatte. Danach ergab sich eins aus dem anderen. Das liegt jedoch auch schon wieder Urzeiten zurück.

Frage: Ihr Vater ist noch immer sehr beliebt und spielt gerne Schach. Wäre er nicht als hervorragender Werbeträger einzuspannen?
von Weizsäcker: Es gibt eine Reihe von Politikern, die Schach spielen; Otto Schily beispielsweise. Und das Politiker-Turnier in Berlin beschert Schach alljährlich eine gute Werbung. Ich werde jetzt freilich keine besondere innerfamiliäre Initiative starten.

Frage: Als vieljähriger Sportredakteur kenne ich einige Sportverbände. So laienhaft hat über Jahrzehnte aber keiner Öffentlichkeitsarbeit betrieben wie der Deutsche Schachbund. Jeder der ein Amt auf Bundesebene anstrebte, durfte sich mal versuchen … Da Sie selbst viele Jahre in dem Bereich arbeiteten und Kolumnen für Millionen-Blätter wie die "Bunte" schrieben, haben Sie das vermutlich ähnlich schmerzlich festgestellt.
von Weizsäcker: In dieser drastischen Form habe ich das nicht festgestellt. Gleichwohl ist die Öffentlichkeitsarbeit eine zentrale Baustelle des Deutschen Schachbundes. Meines Erachtens kann diese Aufgabe nicht ehrenamtlich ausgefüllt werden; sie muss in professionelle Hände gelangen. Ich bin gerade mit Dr. Matthias Kribben, dem stellvertretenden DSB-Präsidenten, dabei, ein Konzept zu entwickeln und habe erste Vorarbeiten hinter mir. Ich sprach auch schon mit Personen, die nicht im Deutschen Schachbund tätig sind, um externen Rat - der ganz wichtig für mich ist - zu erhalten. Natürlich ist eine gute Öffentlichkeitsarbeit nicht so leicht umzusetzen. Ich würde übrigens auch gerne einen externen Strategierat ins Leben rufen. Das ist keine sonderlich originelle Idee meinerseits; das machen viele Spitzenverbände, um möglichst alle Ressourcen zu mobilisieren. Sie können sich aber vorstellen, dass hier erst interne Überzeugungsarbeit zu leisten ist.

 

Robert von Weizsäcker
Robert von Weizsäcker

 

Frage: Manch einer bangt um seine Pfründe.
von Weizsäcker: Sie sehen die Welt ein wenig zu negativ. Allerdings möchte ich in diesem Zusammenhang erwähnen, dass mir kaum freie Zeit zur Verfügung steht, da ich im Gegensatz zu meinen Vorgängern voll im Beruf stehe - und zwar vollll mit vier "l". Bei knapper Zeit werde ich dann verständlicherweise vor allem mit Problemen des deutschen Schachs konfrontiert. Ich hoffe, dass die positiveren Seiten in Zukunft stärker zutage treten werden.

Frage: Klaus-Jörg Lais betreibt die Arbeit als erster Pressereferent sehr engagiert und hat die Situation deutlich verbessert. Kommt er für eine hauptamtliche Stelle, die aus meiner Warte heutzutage für einen größeren Verband Pflicht ist, in Betracht?
von Weizsäcker: Zu Personalfragen möchte ich mich jetzt nicht äußern. Wir haben in Berlin Verantwortungsbereiche festgelegt, und der Bereich Öffentlichkeitsarbeit liegt in den Händen von Dr. Kribben, mit dem ich mich dazu regelmäßig austausche.

Frage: Die DSB-Geschäftsstelle wirkt auf manchen wie ein Augiasstall, der dringend ausgemistet werden muss. DSB-Angestellte sichern sich Vorteile. Zum einen sind Jörg Schulz als Geschäftsführer der Schachjugend und Schatzmeister Michael Langer für den DSB tätig, auf der anderen Seite partizipieren die beiden persönlich am DSB-Wirtschaftsdienst. Unschöne Szenen soll es im Kampf um Anteilsrechte am Wirtschaftsdienst gegeben haben, als ein Mitglied starb.
von Weizsäcker: Ohne es zu sehr zu vertiefen und ohne näher auf Personen einzugehen, kann ich dazu nur sagen: Sollten wirtschaftliche Aktivitäten des DSB notwendig sein, beispielsweise aus operativen Gründen, so müssen wir prinzipiell darauf achten, dass es weder zu Interessenskonflikten noch zu Wettbewerbsbeschränkungen kommt. Das ist meine allgemeine, aber entschiedene Haltung zu diesem Thema.

Frage: Überlassen Sie die Grabenkämpfe in Berlin dem dortigen Landesfürsten Matthias Kribben, der beim DSB auch Ihr Stellvertreter ist?
von Weizsäcker: Die Geschäftsstelle fällt auch in meinen Verantwortungsbereich. Ich werde im September nach Berlin reisen, um Gespräche vor Ort zu führen. Ich will hier kein vorschnelles Urteil fällen. Meine bisherige Zusammenarbeit mit der Geschäftsstelle verläuft gut und reibungslos.

Frage: Welche Bereiche beackert Ihr Stellvertreter, Herr Kribben?
von Weizsäcker: Die Finanzen, die Öffentlichkeitsarbeit, die Schach-Olympiade und die Bundesliga.

Frage: Sie haben sehr konkrete Vorstellungen und scheinen ein starker Präsident zu sein …
von Weizsäcker: Warten wir es ab. Wenn man ein Boot besteigt, das auf hoher See unterwegs ist, dann bekommt man zunächst nicht alles mit. Man ist auch auf interne und externe Hilfe angewiesen. Da ich kein Verbandsmann bin, ist manches für mich sicher leichter - ein Vorteil meiner Unabhängigkeit. Andererseits erkenne ich aber gewisse Probleme noch nicht schnell genug.

Frage: Spüren Sie durch Ihre direkte Art auch Gegenwind? Ein schwacher Präsident wie Ihr Vorgänger Alfred Schlya ist ideal, damit die Angestellten tun und lassen können, was sie wollen.
von Weizsäcker: Ihre Bewertung teile ich nicht, aber es kamen schon eine Menge Pfeile auf mich zugeflogen. Mein prinzipielles Ziel ist es, die gesellschaftliche Anerkennung des Schachsports auf allen Ebenen zu fördern; dem ordne ich den ganzen Rest unter. Es kommt darauf an, die gesamte Verbandsführung unabgelenkt auf dieses Ziel einzustimmen. Und warum sollte das nicht gelingen?

Frage: Was halten Sie von der Ehrenpräsidentschaft für Schlya, der kaum ein Fettnäpfchen ausließ und im Gegensatz zu Ihnen nicht vorzeigbar war?
von Weizsäcker: Ihre strenge Sicht der Welt kann ich erneut nicht teilen. Es gab in Bad Wiessee eine Laudatio, die auf das gesamte schachliche Wirken meines Vorgängers einging. Diese Laudatio hat mich sehr beeindruckt.

Frage: Eine weitere Baustelle stellt die Schach-Olympiade 2008 dar. Müssen Sie diese unterstützen, obwohl man finanziell nicht involviert ist?
von Weizsäcker: In jeder Hinsicht. Die Olympiade besitzt eine bedeutende Signalwirkung für das deutsche Schach und darüber hinaus.

Frage: Wie bewertet ein Ökonom den in Dresden kalkulierten Sechs-Millionen-Etat?
von Weizsäcker: Dazu kann ich nichts sagen. Das ist eher eine betriebswirtschaftliche denn volkswirtschaftliche Frage.

Frage: Kommen wir zu Ihrer aktuellen schachlichen Laufbahn. Zuletzt frönten Sie ausschließlich dem Fernschach und sind dabei äußerst erfolgreich. Bei allen Turnieren belegten Sie den alleinigen oder geteilten ersten Platz. Seit 1973 sollen Sie nur zwei Partien verloren haben. Wie viele spielten Sie seitdem?
von Weizsäcker: Etwa 100. Wohl oder übel muss ich mich jetzt aber vom Fernschach verabschieden, da ich es zeitlich nicht mehr bewältige.

Frage: Mit dem Fernschach-Nationalteam läuft es auf WM-Gold hinaus.
von Weizsäcker: Ich habe gelernt, nicht zu jubeln, solange die Ziellinie noch nicht überquert ist. Es sieht aber ganz ordentlich aus. Was mich selbst angeht, so habe ich noch zwei offene Partien und insgesamt einen guten Score. In einer Partie habe ich einen Qualitätsvorsprung mit jeweils drei Bauern an einem Flügel. Die Bauern sind blockiert, aber es gibt eine Gewinnidee. Möglicherweise markiert diese Partie meinen Schlusspunkt im aktiven Schach. Ich besitze zwar die Qualifikation für das WM-Kandidatenturnier, werde diese jedoch aus Zeitgründen nun nicht mehr wahrnehmen können.

Frage: Schmerzt es nicht, die Fernschach-Karriere nach dem Einzug ins WM-Finale an den Nagel zu hängen?
von Weizsäcker: Noch stehe ich nicht im Finale. Aber die Antwort ist ein klares Ja. Für mich ist das ein hoher Preis, denn natürlich hängt meine innere Begeisterung an der kreativen Auseinandersetzung auf den 64 Feldern. Dabei betrachte ich das Kulturgut Schach durchaus als ein Paradigma ganz anderer Bereiche. Der Prozess des Schöpferischen etwa spielt auch in der Wissenschaft eine zentrale Rolle - und natürlich nicht nur dort. Nicht zuletzt aufgrund meiner intensiven Beschäftigung mit Schach betrachte ich zum Beispiel eine gewisse Anarchie des Rationalen als wesentliche Voraussetzung für Kreativität. Und wo ließe sich dieser Gedanke gefahrloser erproben als auf dem Schachbrett?

Frage: Ihre Lebensplanungen scheinen immer sehr konkret und konsequent. Sie geben das eine auf, um das andere zu machen. Haben Sie sich eine bestimmte Zeitspanne für Ihr Amt gesteckt?
von Weizsäcker: Gute Frage. Zunächst bin ich für zwei Jahre gewählt, danach kann man wiedergewählt werden - muss es aber nicht notwendigerweise. Ich habe mir die Frage noch nicht gestellt.

Frage: Werden Sie es schaffen, am Ende Ihrer Präsidentschaft in Schachkreisen so beliebt wie Ihr Vater bundesweit zu sein? von Weizsäcker (lacht): Das ist eine unfaire Frage. Ich vermute mal: nein.


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