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Der beste Rat

   Bei der Caissa Rastatt: Holger Grampp fragte Robert Miklos nach Rat in seiner freien Blitzpartie, die Antwort kam schnell:

"Die Dame opfern!"

 

Robert Miklos

Robert Miklos

Holger machte es, wusste dann aber nicht weiter, da kam der hilfreiche Hinweis:

"Und jetzt aufgeben!"


Extrem im Nachzug

   Noch einmal bei der Caissa aus Rastatt: Udo Möhrmann führte seine Verlustpartie vom Turnier in Untergrombach vor und machte versehentlich zwei Züge für den Gegner.

Der Kommentar von Robert Miklos dazu:

"Kein Wunder, dass er verloren hat."


Unbeirrbare Gegner

   "Die sind aber durch gar nichts aus der Ruhe zu bringen!"

Robert Miklos zu Wolfgang Kaupp über die zwei Lichtentäler, die schon zehn Minuten vor neun Uhr morgens das Spiellokal betraten. Die zwei Kuppenheimer waren nämlich gerade dabei, Bretter und Figuren ab- anstatt aufzubauen, aber das interessierte die Gäste überhaupt nicht.

Hintergrund: Die Dritte und die Vierte hatten am Vortag Heimspiele und die Spielsätze stehen gelassen, für die Zweite sollten es aber schon die schönen Bretter und die Holzfiguren sein.


Auf den Boden gebracht

    Günther Tammert zu Frank Schäfer als dieser seine letzte Mannschaftspartie vorführte:

"Du musst in einer Partie immer einen Plan haben, z.B. wo Deine Figuren stehen sollen."

Dermassen belehrt fing Frank gleich an, die besten Plätze für seine Figuren auszuloten, wurde aber durch Günthers Zwischenbemerkung jäh gestoppt:

"Wunschträume!"


Neues Auto oder neuer Aufkleber?

   Hartmut Metz ermahnte Alexander Hatz, an seinem Auto den gänzlich verblassten Rochade-Aufkleber zu ersetzen. Unser Vizepräsident hatte daraufhin gelassen erklärt:

"Das lohnt nicht mehr!"

Was natürlich Joachim Kick als Dritten im Bunde auf den Plan rief.

"Wieso? Trittst du aus dem Verein aus oder kaufst du dir ein neues Auto?"

Gottlob handelte es sich nach Alexanders verlorener Partie gegen Heidelberg nicht um Defätismus mit drohendem Vereinsaustritt - nein, standesgemäß für einen Rochade-Funktionär erwirbt er demnächst einen dicken BMW. Da fällt der RE-Redaktion ein: Hatte nicht einst Klaus Harsch vollmundig angekündigt, für neue sorgen zu wollen? Wo bleiben sie? Verzweifelt soll schon mancher Rochadnik versucht haben, auf der Begrüßungsseite der Homepage den Aufkleber auszuschneiden:

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Unnütze psychologische Hilfe

   "Wenn wir wissen, was ein Spieler mit Weiß spielt, müsste doch ein Psychologe herausfinden können, was er mit Schwarz spielt."

Robert Miklos zu Lutz Schäfer vor dem Spiel gegen Vimbuch, als uns bekannt war, was einer der Gegner mit Weiß spielt, aber nicht wussten, welche Eröffnung er mit Schwarz spielt.

Die Antwort fiel aber leider sehr zurückhaltend aus:

"Es ist mir aufgefallen, dass die meisten variieren ..."


Worte des Dankes

   "Wir wollen ihm auch danke sagen", meinte Ehrenvorsitzender Reinhard Kühl bei Übernahme der Wahl des Präsidenten in Richtung des verdienstvollen Heribert Urban.

"Das sagt meine Frau jeden Tag!" gab unser Chef gut gelaunt an Hartmut Metz weiter.

Was jener zum Anlaß nahm, gleich in Richtung Kai Götzmann zu mutmaßen:

"Wenn er endlich daheim aus der Tür rausgeht!"


Weg mit dem Computer!

Computer      "Hast Du einen Internet-Anschluss?" fragte Robert Miklos Velimir Kresovic.

"Nein."

"Einen Computer? Oder wenigstens einen Schachcomputer?"

"Auch nicht."

"Wieso spielst Du dann so stark?"

Und dann gleich zu Joachim Kick:

"Jogi, wirf Deinen Computer weg."


Richtige Taktik

   Günther Tammmert zu Robert Miklos zu seinem schnellen Remis gegen Neckargemünd:

"Ia gibt mir bei einem Remis nicht die Hand."

Ob das auch eine Rolle spielte bei der Annahme des Remis?


Ausgeträumt von der Taiga

   Aus bisher noch immer ungeklärten Umständen tauchte im vorigen Jahr eine Osteuropäerin namens Viera Timoscenkova auf unserer DWZ-Liste auf. Kein Rochadnik hatte sie jemals zuvor gesehen, geschweige denn von ihr gehört.

Immerhin wies sie eine DWZ von 2130 auf, was schon mal nicht schlecht für eine Beziehung ist... In den Fantasien der jungen Schachspieler handelte es sich bei Viera um eine heißblütige junge Russin, natürlich im besten heiratsfähigen Alter.

Schach-Taiga

Wie nun knallharte Recherchen des RE ergaben, muss diese Hoffnung begraben werden. Im DWZ-Spiegel wurde Viera mit dem Geburtsjahr 1950 notiert. Das Mütchen einiger Kuppenheimer wird sich kühlen; Träume von der Taiga sind Schäume ...


An der falschen Stelle schnell

 

Robert Miklos

Robert Miklos

   "Hey Robert, wenn du so schnell in deinen Partien wärst wie im Aktualisieren der Rochade-Homepage, wärst du heute nicht in Zeitnot gekommen."

Hartmut Metz in einer E-Mail nach dem Spiel gegen Lichtental an Robert Miklos. Der Mannschaftsführer der Rochade-Reserve hatte in haarsträubender Zeitnot den Gewinn ausgelassen. Zu Hause aktualisierte er aber weit flinker die Rochade-Homepage, nachdem ihm Hartmut den Bericht über den fünften Spieltag zugeschickt hatte.


Vollgas mit Mr. President

   Hartmut Metz machte gerade Aufnahmen der fehlenden Spieler auf der Rochade-Homepage. Der erneut vergessene Präsident Heribert Urban beklagte danach, es gehe doch unmöglich an, dass ausgerechnet der Schönste, sprich er, noch nicht mit einem Foto auf der Rochade-Homepage präsent ist. Kai Götzmann folgerichtig zu der unvergleichlichen Ausstrahlung unseres Mr. President:

"Und vergesst nicht, die 0190-Nummer unter das Bild zu schreiben ..."

Meinte Kai damit etwa, unser geliebter Chef stürze mit Vollgas auf eine DWZ von 0190 ab?


Schnelle Spieler

   "Hin- und Rückrunde?"

Daniel Schneider (Vimbuch) schlagfertig auf die Abbau-Aktion von Toni Stückl und Georg Zaiser zwei Minuten nach Beginn des Mannschaftskampfes in der Landesliga, weil deren Figuren falsch herum aufgestellt waren.


Vorbereitung bis zum Erbrechen

   Vor der Partie in der zweiten Runde in der Vereinsmeisterschaft meinte Kuppenheims Realschul-Rektor und Rochade-Präsident Heribert Urban zu seinem Kontrahenten Hartmut Metz:

"Du hast es gut! Während ich heute in der Schule wieder Stress hatte, hattest Du frei, konntest dich ausruhen und den ganzen Tag auf mich vorbereiten!"

Hartmut dazu:

"Stimmt! Drei Stunden lang habe ich mich durch deine Partien gequält - danach war mir aber so schlecht, dass ich mich erst mal hinlegen musste ..."

Das dreistündige Brechmittel tat allerdings der Leistung Hartmuts keinen Abbruch. Nach zwölf Zügen war die Partie entschieden, wenig später gab Heribert auch schon auf. Der Rochade-Vorsitzende kommentierte abschließend den Hohn geknickt:

"Der Gerechte muss viel leiden!"

Trifft auch zu, wenn man Heriberts vieljährige CDU-Parteifreunde betrachtet ...

Übrigens sei an dieser Stelle gleich dementiert, dass bei der Schachgemeinschaft schwarze Kassen existierten.


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Liebesgeflüster

Günther Tammert

Günther Tammert

 

"Dickerle!" Günther Tammert zu seiner schwangeren Gattin Iamze.

Deren kühler Konter:

"Dummerle!"

 

Iamze Tammert

Iamze Tammert

Liebesherz


Trocken gewählt

Freigetränke  

   "Jetzt Freibier für alle!" erklärte Heribert Urban nach der Wahl der Vorstandschaft.

"Ich hab's schon gedacht, nachdem der Bericht des Kassierers so fett ausfiel und hier alles so trocken ist!" kommentierte Hermann Hettich den überfälligen und einhellig begrüßten Beschluß des Präsidenten.


Flinker Velimir

   "Echt?" Velimir Kresovic ganz erstaunt nach dem fünften Saisonspiel auf die Information, dass man in der Oberliga nach 60 Zügen noch einmal eine halbe Stunde dazu bekommt.

 

Velimir Kresovic

Velimir Kresovic

"Ich bin immer viel früher fertig."


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