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Lasker kehrt heim

Thyrower Sommerhaus soll Gedenkstätte werden oder warum der Weltmeister und Weltbürger wieder aktuell ist

von Harald Fietz, März 2002

mehr Schachtexte von Harald Fietz

 

   Was Anfang 2001 auf der Lasker-Konferenz als Idee öffentlich wurde, beginnt Gestalt zu bekommen. Emanuel Lasker, der zweite Weltmeister der Schachgeschichte, soll wieder einen Platz in seiner Heimat finden, die er 1933 - dem Schicksalsjahr der deutschen Geschichte - fluchtartig verlassen musste. Sein Sommerhaus in Thyrow (Kreis Teltow-Fläming ca. 30 Kilometer südlich von Berlin) konnte in einer solidarischen Aktion zwischen dem 2.000-Seelen-Dorf und der Emanuel-Lasker-Gesellschaft vor dem Abriss bewahrt werden. Die Bürgermeisterin, Gertrud Klatt, und Paul Werner Wagner, der Vorsitzende der Lasker-Gesellschaft, schafften einen Schulterschluss, der die Hoffnung nährt, dass die deutsche und internationale Schachgemeinde in naher Zukunft eine würdige Pilgerstätte für den einzigen deutschen Weltmeister, der von 1894 bis 1921 den höchsten Schachtitel inne hielt, besuchen kann. Nach der Einigung mit dem bisherigen Eigentümer, dem Bundesvermögensamt, erwarb die Gemeinde im Dezember 2001 das Grundstück für 61.000 DM (ca. 31.000 Euro). Aufgrund einer 99-Jahre-Erbpacht-Übertragung des Areals an die Lasker-Gesellschaft ist diese jetzt am Zug: Der Aufbau des seit 1994 verfallenden Gebäudes muss in einer Dreijahresperiode angegangen werden.

 

Von der Begeisterung zur Aktion

   Die Rettung des Sommersitzes, auf dem sich Lasker in den Jahren ab 1923 bis 1933 aufhielt, war eine erste Zwischenetappe nach dauerhaftem Ringen hinter den Kulissen. Im ereignisreichen Kontext deutsch-deutschen Zusammenwachsens gelang der Erhalt dieses schachhistorisch bedeutsamen Gebäudes knapp. Nach Klärung von Besitz- und Grundstücksfragen stellte die Ausschreibung die größte Herausforderung dar. Ohne den Ballast dieses für ihn bald sehr aktuellen Sachverhalts, zuckte der Berliner Kulturschaffende Paul Werner Wagner am 12. Mai 2000 zusammen. Auf der Rückkehr von einem Außentermin aus dem brandenburgischen Umland in die Bundeshauptstadt erblickte er das Ortsschild von Thyrow. Er bat seine Kollegin, die Zeit für einen Abzweig in die drei Kilometer entfernte Ortschaft zu erübrigen. Der Umweg sollte zum Wendepunkt seiner latenten Begeisterung für Schachgeschichte werden. In den Bannkreis des Weltbürgers Lasker war er in den Jahren 1967-68 gekommen, als er wegen Republikflucht im berüchtigten Stasi-Knast "Roter Ochse" in Halle saß (siehe www.landesbeauftragte.de Rubrik: Broschüren).

 

Organisator Paul Werner Wagner

Organisator Paul Werner Wagner beim Schnellschachturnier auf der Lasker-Konferenz im Januar 2001 (aus: Archiv Harald Fietz)

 

   Fast jeder Schachfan kennt seit Stefan Zweigs Schachnovelle die immense moralische Kraft, welche von wenigen Schachzeilen ausgehen kann. Der geistige Halt durch die unendliche Vielfalt des königlichen Spiels ist so existenziell, dass es dem isolierten Gefangenen Rückgrat gibt, wenn ihm die Enge droht, in Verzweifelung das Gehirn zu zermartern. Vor allem die Lasker-Reihe Albin Pötzsch in "Schach" und die wöchentliche Schachspalte von Horst Rittner im "Sport-Echo" halfen über die Zeit. Die prägenden Figuren waren fixiert - die vielschichtige Persönlichkeit Laskers einerseits, der unglücklich gescheiterte Hero des Kandidatenfinales 1968, Viktor Kortschnoi, andererseits. Nach der Haft blieb Paul Werner Wagner, der mit der DDR-Meisterin Annett Michel verheiratet war, dem Schach verpflichtet - als Spieler bei Chemie Wolfen und Rotation Berlin, als Organisator des "Schachcafes" im Ost-Berliner Freizeit- und Erholungs-Zentrum und als Schiedsrichter (u.a. bei DDR-Meisterschaften). An jenem Mai-Tag hatten die Neugierigen Glück: Gleich der erste befragte Dorfbewohner kannte die Vergangenheit des Lasker-Hauses und geleitete die Besucher gar zum Gelände in der Wilhelmstraße. Natürlich blieb der erkundende Besuch den Nachbarn nicht verborgen, die wissen wollten, ob die Auswärtigen das Anwesen denn kaufen wollen. Eine Idee entstand: Laskers Sommerrefugium soll erhalten werden.

 

Emanuel Lasker und Frau Martha vor dem Sommerhaus in Thyrow

Emanuel Lasker und Frau Martha vor dem Sommerhaus in Thyrow (aus: Kagans Neuste Schachnachrichten, 1927, Nr. 1b)

 

   Den Auftakt zum 19-monatigen Tauziehen um das Areal bildete die unmittelbare Kontaktaufnahme mit dem Bundesvermögensamt. Es gab bereits einen Bieter für Haus und Grundstück, doch die Sachbearbeiterin Marion Büchel zeigte sich weitsichtig dem Schachanliegen aufgeschlossen und erkannte die kulturhistorische Dimension. Eine mutige Entscheidung, denn ein Kaufvertrag lag bereits auf dem Tisch; noch eine Woche und es wäre zu spät gewesen. Nun galt es, schnell Erfolgsbedingungen zu schaffen, um den Hauskauf zu realisieren. Öffentlichkeit und Sachverstand mussten gefunden werden; eine internationale Schach-Konferenz schien ein geeignetes Instrument. In der intensiven Anfangsphase von sieben Monaten bis zur Veranstaltung im Januar 2001 in Potsdam kreuzten sich - teilweise bewusst und teilweise zufällig - die Wege einer Vielzahl von engagierten Fachleuten, die bereit waren, um der Lasker-Tradition willen, mitzuwirken:

   Der Rückblick verdeutlicht, aus welcher Zugzwang-Situation heraus es gelang, - auch gegen Skepsis - die erste Teilstrecke der Rückkehr Laskers zu verwirklichen. Gertrud Klatt fasst zusammen, was allen Beteiligten nun aufgegeben ist: "Da die Renovierung des Lasker-Hauses viel Geld kosten wird, hoffe ich auf Unterstützung der Politik, Wirtschaft und der Schachwelt, denn die Lasker-Gesellschaft wird dies ohne Hilfe nicht realisieren können und die Finanzen der Gemeinde übersteigt es. Unser Beitrag war der Erwerb und die kostenlose Pacht an die Lasker-Gesellschaft." Das Schaffen einer Gedenk- und Begegnungsstätte hat noch eine weitere Dimension - ein Stück bedeutender Architekturgeschichte wird geborgen.

 

Ein schachhistorisches Architektur-Juwel vor dem Comeback

   Heute ist der Ort Thyrow alle zwei Stunden mit der Regionalbahn von Bahnhof Zoo in 40 Minuten direkt erreichbar; in den 20er Jahren verkehrten die Züge häufiger. Der Berliner Hauptstädter liebte es, an Wochenenden ins Umland zu fahren. Wohlhabendere Leute hatten nicht selten ein kleines Häuschen in der Natur. Auf Lasker übte die Landschaft der Teltowplatte ihren Reiz aus. Hannak berichtet zudem, dass sich der Denker Lasker dort kläglich im Anbau verschiedener landwirtschaftlicher Produkte und der Taubenzucht versuchte. Hauptsächlich diente ihm das Anwesen wohl als Fluchtstätte von der Großstadt-Hektik. Nicht ausgeschlossen werden kann allerdings, dass - angesichts Laskers bekannter Geselligkeit - dieser Ort auch als Spieltreff Nutzung fand. Nach dem Verlust des WM-Titel spielte er offiziell nur drei Turniere bis zu seiner Emigration aus dem Deutschland der Weimarer Republik: Mährisch-Ostrau 1923, New York 1924 und Moskau 1925. Ansonsten überwog seine Verbitterung über Schachorganisatoren und den großen Rivalen Capablanca: New York 1927 und Karlsbad 1929 erhielten Absagen. Karten- und andere Brettspiele beanspruchten einen Großteil seiner Aufmerksamkeit. Insbesondere für das Go-Spiel, welchem er in seinem 1931 erschienen Buch "Brettspiele der Völker" mehr Platz als dem königlichen Spiel einräumte, entflammte seine Leidenschaft. Zu jener Zeit schlug er unter anderem knapp den amtierenden Deutschen Go-Meister, Felix Dueball, mit einem Punkt. Für einen Nicht-Profi erreichte er die hohe Kategorie zwischen dem 2. und 3. Kyu und rangierte auf dem sechsten Platz der deutschen Bestenliste. Das Ehrenmitglied der Lasker-Gesellschaft, Andor Lilienthal, erinnerte sich enttäuscht, dass der Schachgigant 1929 im Berliner Café König nur das Go-Spiel praktizierte.

 

Frontseite des Lasker-Haus-Modells

Frontseite des Lasker-Haus-Modells mit den charakteristischen "geknickten" Wänden (aus: Christian Wohlfarth, k&w Architekten)

 

   Seine intellektuelle Offenheit und Interesse an der Moderne offenbarte das Multitalent ebenso bei der Wahl der Bauweise seines Sommersitzes. Wie das bislang einzig bekannte Foto aus Kagans Neuste Nachrichten 1927 zeigt, bestand das Hauptgebäude aus "geknickten" Wänden, die Indiz für einen am Davidstern orientierten Grundriss sein könnten. Das neue Berliner Jüdische Museum von Daniel Libeskind variiert gegen Ende des Jahrhunderts exzessiv mit dieser Symbolkraft. Ansonsten zeigen die Baupläne einen klaren Funktionalismus und ein für die ländliche Gegend untypisches - nahe am Bauhaus-Stil orientiertes - flaches Pultdach. Bislang ist über den ausführenden Architekt nichts bekannt - drei Initialen und der Name "Weber" konnten noch nicht zugeordnet werden. Die Brandenburger Denkmalbehörde verwies auf Ähnlichkeiten mit dem Baustil des bekannten Otto Barting, einem prominenten Mitglied des "Zehner-Ring" für Neues Bauen. Ein Gespräch zu diesem Verweis zwischen Christian Wohlfarth und den Denkmalpflegern steht noch an.

   Aber die ehemalige Nummer eins der DDR-Go-Rangliste im Jahre 1989 hat bereits einige detektivische Kleinarbeit geleistet. Die Original-Pläne gingen wahrscheinlich im zweiten Weltkrieg im Potsdamer Archiv verloren. Doch der Zufall kam zu Hilfe. Klaus Gerlach, der frühere Thyrower Bürgermeister, hatte aus chronologischer Akribie Fotographien von interessant ausschauenden Bauzeichnungen aufgenommen, die er beim Aufräumen des Gemeindekellers gefunden hatte. Christian Wohlfarth wiederum kannte den Namen Gerlach aus Artikeln der 70er Jahre. Erst wenige Tage vor der Lasker-Konferenz wurde bei einem Zusammentreffen erleichtert festgestellt, dass es die Unterlagen für das Anwesen waren. Auf dem heutigen Nachbargrund, auf dem jetzt ein Einfamilienhaus steht, befand sich früher ein Pavillon, der über einen Gang mit dem Haus verbunden war und mit einem Kamin beheizt wurde. Da inzwischen eine Parzellierung des gesamten Lasker-Grundbesitzes stattgefunden hat, ist eine Wiedererrichtung dieses Hausteils ausgeschlossen. Trotz des desolaten baulichen Zustand kann eine Rekonstruktion des Haupthauses unter Wahrung der Originalsubstanz stattfinden. Außenmauern, Dach und Zwischenwände müssen allerdings umgebaut bzw. abgerissen werden. Laskers Refugium hatte einen eigenwilligen Zuschnitt. Das Erdgeschoss bestand aus einem einzigen Raum mit 55 m2 und einer Holztreppe im hinteren Teil; der erste Stock bestand aus einer Galerie, zwei kleineren Zimmern und einem Abstellraum. Eine Küche und Sanitäreinrichtungen waren nicht vorhanden - für menschliche Bedürfnisse gab es eine Außentoilette. Belegt ist, dass es 1929 durch einen Brand zu Beschädigungen am und im Haus kam. Ein gewisses Manko bedeutet, dass zur Innenausstattung nichts bekannt ist. Hier könnte eine Orientierung am schlichten Bauhausstil erwogen werden. Das Erdgeschoss eignet sich für eine Ausstellung. Da Kellerräume als Abstellfläche vorhanden sind, kann durch variables Ausstattungsmobiliar auch an eine Nutzung für kleinere Treffen und Workshops gedacht werden.

 

Gesamtsicht des Lasker-Haus-Modells

Gesamtsicht des Lasker-Haus-Modells mit dem typischen Pultdach (aus Christian Wohlfarth, k&w Architekten)

 

   Vor diesem Hintergrund beläuft sich die aktuelle Kostenschätzung auf Vorplanungsbasis auf eine Gesamtsumme von 336.000 Euro. Baukonstruktion mit 169.000 Euro und technische Anlagen mit 45.000 Euro sind dabei die größten Posten. Eine teilweise Senkung der Kosten ist - politischen Willen vorausgesetzt - durch eine "kreative" Vorgehensweise (z.B. einem Beschäftigungsprojekt) möglich. Dies gilt hauptsächlich im Bereich der Gewerke, wo man ohne entsprechende Fachqualifikation auskommt (Abriss, Außenarbeiten etc.). Ein idealtypischer Realisierungshorizont wäre folgender Ablaufplan: Bauantrag (04/2002), Baugenehmigung (10/2002), Baubeginn (03/2003), Rohbauabnahme (10/2003), Schlussabnahme (05/2004) und Außenanlagen (09/2004). Und hierzu bedarf es gewaltiger Anstrengungen, die Finanzierung zusammen zu bekommen. Jeder einzelne Schachliebhaber kann seinen Beitrag leisten. Die angegebene Spendennummer ist ein zweckgebundenes Konto für das Lasker-Haus - die symbolträchtige Ziffernfolge ist leicht zu merken.

 

Laskers Geist bleibt lebendig

   Doch das Lasker-Haus-Projekt ist nicht das einzige Anliegen der Lasker-Gesellschaft. Wie auf der Lasker-Konferenz deutlich wurde, existiert ein breiter Forschungs- und Wissensbedarf zu Lasker und seiner Zeit. Die Vernetzung von Forschungsaktivitäten und das Schaffen von Öffentlichkeit für neue Sichtweisen gehören ebenso dazu wie die monatlichen Vorträge mit bekannten Referenten und Simultanvorstellungen für Prominente und Clubspieler. Nach dem erfolgreichen Auftreten von Viktor Kortschnoi wird die Zusammenarbeit mit dem Casino Berlin fortgesetzt - diesmal ist ein Termin im Oktober anvisiert. Beim nächsten Treff am 19. März blickt der 80 Jahre alt gewordene Ehrengroßmeister Rudolf Teschner auf seine ereignisreiche Karriere als Spieler und Schachpublizist zurück. Auch dieser Abend steht Nicht-Mitgliedern offen. Beginn ist 19 Uhr im Künstlerclub "Die Möwe" in der ersten Etage des Palais am Festungsgraben in Berlin-Mitte, Unter den Linden (hinter der Neuen Wache). Erfreulicherweise steigt die Mitgliederzahl stetig: Nr. 73 ging an IM Klaus Wockenfuß aus München und die Nr. 74, Hans-Joachim Wiese von Berliner Club Lasker Steglitz-Wilmersdorf, füllte im Februar den Aufnahmeantrag gleich beim ersten Besuch aus. Dank des technischen Supports von Hubert Petermann wird die Homepage (www.lasker-gesellschaft.de) in regelmäßigen Abständen mit Neuigkeiten bestückt und der Aufbau eines virtuellen Lasker-Museums nimmt erste Konturen an (Infos für interessierte Mitarbeiter per E-Mail von andreas.saremba@lasker-gesellschaft.de). Aufgrund der personellen Aufstockung des Berliner Büros durch eine halbjährige Förderung für Hochschulabsolventen konnte Susanna Poldauf, die Schwester des Schachjournalisten IM Dirk Poldauf, wertvolle Organisationsarbeit leisten und die Herausgabe des Konferenzbandes vorantreiben. Die Veröffentlichung wird im Herbst 2002 sein.

   Und Ulrich Sieg wagt bereits einen Ausblick: "Lasker bietet noch viel ‚Luft' in der intellektuellen Kontextualisierung. Wir wissen kaum, mit wem er gesprochen hat, mit wem zusammen er seine Theorien entwickelt hat. Es sind Spuren, die man in mühsamer Kleinarbeit suchen muss. Da er ein Wanderer zwischen den Welten war, hat er keinen Nachlass, der das an einem Ort bündelt. Weil wir die Welt verschieden einbinden - die amerikanische, die deutsche, die englische Sicht usw. - fällt es uns so schwer, die Streufunde kohärent zu fassen. Im Grunde ist Lasker ein interessantes Beispiel für eine frühe Form von universalem Gelehrtentum. Wo man nationale Geschichtsschreibung zunehmend transzendieren muss, da wird eine Figur, die eben nicht nur deutsch ist, interessanter. ... In der Spieltheorie werden Überlegungen Laskers gleichfalls wieder aktuell - insbesondere wenn man Ansätze nicht formal nur unter mathematischen Aspekten betrachtet, sondern beispielsweise für Entscheidungssituationen in der Ökonomie nutzt. ... Auch hinsichtlich seiner Schachpartien wäre es an der Zeit, dass einer der bedeutenden Analytiker Speelman, Timman oder Hübner endlich ‚das' große Lasker-Buch schreibt. Noch schöner wären zwei konkurrierende Bücher - vielleicht von Kortschnoi und Hübner." Emanuel Lasker wird also noch lange, ein auf vielen Gebieten neu zu entdeckender, kontrovers diskutierter Zeuge seiner brisanten politischen und kulturellen Epochen bleiben. Alle im wachsenden Netzwerk der "Laskerianer" sollten dabei die Maxime des großen französischen Historiker Marc Bloch als Leitbild haben, die er in seinem Vermächtnis "Apologie der Geschichte oder der Beruf des Historikers" anmerkte: "Selbst wenn die Geschichte zu nichts anderem zu gebrauchen wäre, eines muss man ihr sicher zugute halten: Sie ist unterhaltsam." Was ein faszinierendes Vergnügen wäre es, dem deutschen Vor- und Querdenker an jenem Ort mit Diskussionen Respekt zu erweisen, den er selbst als Rückzug für die geistige Auseinandersetzung aufsuchte - dem Lasker-Haus in Thyrow.

Spenden bitte unter "Emanuel Lasker Gesellschaft e.V., Dresdner Bank BLZ 120 800 00 Kontonummer 64 64 64 64" siehe auch http://www.lasker-gesellschaft.de/spendenaufruf.html.

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