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1.e4 Sf6 2.Sc3 Nach dieser Partie analysierte Löffler- der gerade an einem Aljechinbuch arbeitet- gemeinsam mit IM Gerhard Schroll voller Inbrust folgenden "heissen Aljechin-Ofen": 2.e5 Sd5 3.d4 d6 4.c4 Sb6 5.f4 und nun die Bagirowkeule: 5...g5!? Da Stefan für den SF Schöneck spielt sollte er als "Karl" Autor eigentlich wissen das man die berühmt-berüchtigte Schönecker "Ampel" erst mal mit Tg8! vorbereiten sollte.Wie auch immer, ueber das spannende Resümee dieser Analysen kann sich der interessierte Leser Anfang Juni 2002 ein Bild machen, wenn sein Aljechinbuch herauskommt. 2...e5 3.Sf3 Sc6 4.g3 d5 Mit 4...Lc5 ist das sogenannte "Mieses-Glek-System" m.E. besser zu bekämpfen. 5.exd5 Sxd5 6.Lg2 Sxc3 7.bxc3 Le7 8.0-0 0-0 9.Te1 Lf6 10.Tb1 Te8 11.d3 e4?! Schwarz ist noch nicht gut entwickelt und verschärft frühzeitig die Situation: 11...Tb8 um die Entwicklung des Lc8 vorzubereiten. 12.Sd2 exd3 13.Se4 Lf5 Stefan hätte sich von seinen dynamischen Ideen lösen und sich auf folgendes einlassen müssen: [13...Le7 14.cxd3 Se5 15.d4 Sc4 16.Dh5 c6 (16...Sd6 17.Sxd6 Lxd6 18.Lg5 Txe1+ 19.Txe1 Df8 20.Ld5 c6 21.Lf4 g6 (21...La3 22.Lxf7+ (22.Dxf7+ Dxf7 23.Te8+ Lf8 24.Ld6 Le6 ) 22...Dxf7 23.Te8+ Lf8 24.Ld6 Lg4 ) ) 17.Lg5 ; 13...dxc2 14.Sxf6+ gxf6 15.Txe8+ Dxe8 16.Dxc2 Analyse Schroll: Es ist nicht zu sehen, wie Schwarz auf Grund der geschwächten Bauernstruktur Kompensation erhalten soll z.B.: 16...De1+ 17.Lf1 Se5 (17...Lh3 18.Lh6 ) 18.Lh6 Sf3+ 19.Kh1! mit Gegenspiel lt. FM Hangweyrer. (Nicht aber 19.Kg2 b6 , da auf e1 nicht genommen werden kann.) ] 14.cxd3 Lxe4 15.Txe4 Txe4 16.Lxe4 Lxc3 17.Txb7 Sd4 18.Lf4 c6? Verliert völlig das Gefühl für die Gefahr (Turm auf der 7.und Läuferpaar) und läuft in einen klassischen Konter hinein. Besser war [18...Se6 .] 19.Lxh7+ Im Stil der alten Meister bendet der Steirer die gut gespielte Partie. 19...Kf8 20.Dh5 Df6 21.Lg6 1-0

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