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Aus der Kriminalgeschichte: Morde, die die Welt bewegten

Mord in der Bibliothek - die Lösung

von FM Wolfgang Gerstner, August 2004

zu den Schachtexten

 

Eine Viertelstunde später betraten King und Mate wieder den Salon, wobei der Reporter sehr vorsichtig das Elfenbeinbrett balancierte, auf welchem immer noch die Stellung aufgebaut war, die Großmeister Rook als Aufgabe gestellt hatte. Queens Miene hatte wieder einen deutlich finstereren Ausdruck angenommen.

Sichtlich verwirrt stand Matthew auf und fragte: "Entschuldigen Sie bitte, Chief Inspector, aber was haben denn dieser Auftritt von vorhin und nun das Schachbrett zu bedeuten?"

"Für den kleinen Zwischenfall bitte ich Sie alle um Vergebung", antwortete King sichtlich vergnügt, "denn hier ist Mr. Mate sein Temperament durchgegangen. Aber so ist das nun einmal, wenn ein FIDE-Meister die Lösung eines komplexen Schachproblems entdeckt."

"Oh, Sie sind FIDE-Meister?" zeigte sich Matthew überrascht.

"Jawohl, Mr. Blackwhite", bestätigte Mate, während er das Brett mit der gebotenen Vorsicht auf den flachen Tisch neben der Couchkombination platzierte.

"Und ob Sie es glauben oder nicht", triumphierte King mit blitzenden Augen, "aber die Lösung dieses Problems führte mich auch direkt zur Lösung dieses Mordfalls!"

"Des ... Mordfalls?" brachte Matthew gerade noch heraus, während die übrigen Anwesenden wie erstarrt den Chief Inspector fixierten.

"Allerdings", bekräftigte King, "denn nun kann ich mit Bestimmtheit sagen, wer diese Tat auf welche Weise ausgeführt hat, und wie das Gift unbemerkt in den Whiskey gelangen konnte." Er schaltete eine kurze Pause ein. "Ich kann Ihnen auch versichern, dass es sich nicht etwa um eine spontane, sondern um eine geplante Tat handelt, deren Raffinesse dem Schachproblem in nichts nachsteht. Vermutlich wäre ich noch sehr lange im Dunkeln getappt, wenn nicht Mr. Mate zufälligerweise von Sir James hierher beordert worden wäre." Dieser wuchs beträchtlich im Gefühl, einen entscheidenden Beitrag geleistet zu haben. "Und vielleicht wären wir dem Täter schon viel schneller hinter die Schliche gekommen, hätte ich Mr. Mate sofort alle Ergebnisse der Spurensicherung mitgeteilt."

"Jetzt sagen Sie schon", warf Stuart erregt dazwischen, "wen Sie für den Mörder halten. Einen von uns?"

"Warten Sie bitte noch einen Moment", beschwichtigte King, "denn erst einmal rollen wir den Fall von vorne auf. Dann werden Sie erkennen, wie alles zwangsläufig auf den Mörder hindeutet - der sich jedoch, so viel will ich verraten, hier in diesem Raum befindet."

Totenstille trat ein, in welcher sich die Geschwister erst unangenehm überrascht mit allmählich wachsendem Misstrauen musterten. Einer der Personen kroch dabei ein erster Schauer den Rücken hoch.

"Fangen wir mit den gefundenen Spuren an", unterbrach King schließlich die Stille, "die unser Experte Miller vorhin Constabler Queen und mir mitteilte." Er blätterte etwas in seinem Notizbuch herum. "Erstens zog der Täter Stevensons 'Schatzinsel' aus dem Bücherschrank heraus, wischte dort alle Spuren ab und stellte es ohne sichtbare Beschädigung zurück."

"Stevensons 'Schatzinsel'?" echote Matthew, ehe ihm etwas dämmerte. "Ach so, deshalb haben Sie vorhin das Gespräch darauf gebracht."

"So ist es", bejahte King. "Zweitens fanden wir auf dem flachen Schrank vor dem Fenster eine Stelle, die vom Täter fein säuberlich gereinigt worden war. Das Fenster daneben war unverschlossen."

"Vater hielt die Fenster immer geschlossen", wandte Patricia ein.

"Genau das habe ich vermutet", stimmte King zu, "und bin mir deshalb sicher, dass es der Mörder nach der Tat geöffnet hat - allerdings hat er den Raum nicht durch das Fenster, sondern durch eine der Türen verlassen, sonst hätten wir vor dem Fenster entsprechende Spuren gefunden."

"Und was schließen Sie daraus?" erkundigte sich ein sichtlich irritierter Stuart.

"Später", vertröstete ihn der Chief Inspector, "zunächst einmal der dritte Punkt: Im Figurenkasten waren alle Figuren mit unterschiedlichen Fingerabdrücken übersät, mit Ausnahme eines schwarzen Springers, der überhaupt keine Fingerabdrücke aufwies."

"Ein schwarzer Springer?" standen Matthew mehrere Fragezeichen ins Gesicht geschrieben.

"Ja, ein schwarzer Springer", wiederholte King, "und viertens wurden auf der Klinke der Tür, die zum Speisezimmer führt, alle Fingerabdrücke abgewischt."

"Wieso denn das?" meldete sich Cybill. "Wenn es, wie Sie andeuten, einer von uns war, wäre das völlig unnötig gewesen, weil wir ja ständig dort ein und aus gehen."

"Durchaus verwirrende Ergebnisse unserer Spurensicherung", gab King unumwunden zu, "hinter deren Bedeutung wir jedoch kommen, wenn wir uns überlegen, wie der Täter zu Werke gegangen ist."

"Wenn es jemand von uns war", betonte Matthew mit deutlichen Zweifeln in der Stimme.

"Nun, ich messe Johns Aussage sehr viel Gewicht bei", konterte King, "und auch wenn wir noch nicht wissen, welcher Grund für eine Enterbung vorliegt, so bin ich mir doch sicher, dass wir das sehr schnell heraus bekommen. Ich habe vorhin in der Bibliothek schon angeordnet, dass die finanzielle Situation unseres Hauptverdächtigen durchleuchtet wird - mal sehen, was sich dabei ergibt."

Einer der Anwesenden spürte erste Schweißperlen auf den Innenseiten der Hände.

"Wie dem auch sei", nahm King den Faden wieder auf, "stellen wir uns einmal die Zeit nach dem Lunch vor: Sir James zieht sich zum Katalogisieren in die Bibliothek zurück, Sie verteilen sich auf verschiedene Räume oder machen einen Spaziergang. Zwischen 13:45 Uhr und 14:45 Uhr ist jeder allein, mit Ausnahme von Anne und John, die gemeinsam Geschirr und Räumlichkeiten wieder auf Vordermann bringen. Der Mord geschieht nach Angaben unseres Arztes zwischen 14 Uhr und 14:30 Uhr."

"Was heißt", schlussfolgerte Matthew, "dass niemand von uns ein Alibi vorweisen kann."

"So ist es", nickte King, "aber jetzt zu einer sehr wichtigen Frage: Sir James saß in dem Sessel am Schachbrett, als das Gift seine Wirkung zeigte. Sein Whiskeyglas auf selbigem Tisch stützt die Vermutung, dass er dort eine ganze Weile saß, aber auf dem Schachbrett befand sich keine normale Partie, sondern die Aufgabe von Großmeister Rook. Was konnte Sir James dazu bewegt haben, mit dem Katalogisieren aufzuhören und stattdessen die Stellung zu analysieren?"

"Vermutlich kam ihm eine plötzliche Idee", zuckte Cybill die Schultern, "und er unterbrach seine Arbeit."

"Ich ahne, worauf Sie es abzielen", blitzte bei Matthew die Erkenntnis auf, "Sie glauben, dass jemand eine so gute Idee hatte, dass er damit Vaters Arbeit unterbrechen konnte."

"Besser, Mr. Blackwhite", trumpfte King auf, "ich bin mir sogar sicher, dass er die Lösung kannte!"

"Wieso sind Sie sich da so sicher?" fragte Patricia.

"Das will ich Ihnen gerne verraten", wandte sich King ihr zu, "und genau dafür haben wir das Brett mitgebracht."

Der Chief Inspector deutete auf die Figuren.

 

Schach-Krimi

 

"Mr. Mate, jetzt übernehmen besser Sie", beschied King.

"Aber gerne, Chief Inspector", trat dieser näher, "die Aufgabe lautet: Schwarz zieht an und gewinnt forciert in wenigen Zügen. Der Zug, den man als ersten ins Auge fasst, ist der Vorstoß des schwarzen Freibauern, also 1...e3."

"Was aber nach 2.Dc4+ nur zum Remis führt", warf Stuart ein, "denn Schwarz kann dem Dauerschach nicht entgehen."

"Wir haben diese Varianten schon mehrfach durchgespielt", führte Patricia aus, "nach dem naheliegenden 2...e2 3.Df4+ Df2 4.Dc1+ e1D 5.Dc4+ Dfe2 6.Df4+ D1f2 7.Dc1+ ist eine recht lustige Stellung entstanden, wo Schwarz trotz Mehrdame ins Remis einwilligen muss."

"Auch die Königsflucht hilft nicht", übernahm Matthew, "denn nach 2...Kf2 3.Df4+ Ke2 4.Dc4+ Kd2 5.Da2+ Kd3 6.Da6+ Kd4 7.Dxc6 halten sich die beiden Freibauern wohl die Waage."

"Wobei wir hier lange gesucht hatten", ergänzte Cybill, "bevor wir die genauen weißen Damenschachs gefunden hatten."

"So hatte ich das auch gesehen", bestätigte Mate, "und mich nach Alternativen umgesehen. Von diesen kommt, um das Schach auf c4 zu verhindern, vor allem 1...Dc1 in Betracht."

"Das hatten wir erst gestern Abend erneut untersucht", warf Stuart ein, "mussten dann aber doch irgendwann die Segel streichen. Klar, dass Weiß nun mit 2.Df7+ und 3.Dxg6 den Bauern zurück gewinnt."

"Wir hatten die ganze Zeit 2.Df7+ Ke1 untersucht", sagte Matthew, "aber nach 3.Dxg6 Df4+ 4.Kg1 e3 5.Db1+ Kd2 6.Db2+ Kd3 7.Db3+ Kd4 8.Db4+ Kd5 9.Db8+ Kf5 10.Dc8+ Kg5 11.Dd8+ ist es wieder nur Dauerschach. Auch der Versuch 4...Df1+ 5.Kh2 Dc4 6.Dxc6 brachte letztlich nichts außer einem vielleicht besseren, aber komplizierten Endspiel."

"Und gestern Abend schauten Sie sich dann 2.Df7+ Ke2 an?" vermutete Mate.

"Ja, genau so war es", gab Stuart dem Reporter recht, "und das sah auch recht vielversprechend aus, denn nach 3.Dxg6 Df4+ 4.Kg1 De5 hat Weiß kein Dauerschach mehr, die Dame unterstützt den Freibauern und bedroht den Bc5."

"Patricia hatte noch die Falle ausgeknobelt", erwähnte Matthew, "dass nach dem plausiblen 5.Dxc6 Da1+ 6.Kh2 Kf2 das Matt unvermeidlich ist: Das Feld f6 ist überdeckt so dass 7.Df6+ nicht funktioniert, und 7.h4 Dg1+ 8.Kh3 Dh1 führt zum gleichen Ergebnis."

"Nach langem Nachdenken", schilderte Patricia, "haben wir leider doch noch eine scheinbar ausreichende Verteidigung gefunden: Cybill schlug 5.Dd6 vor, wonach der Damentausch sogar verliert. Als besten erachteten wir dann noch 5...Dc3 6.Kh2 h4. Nach 7.De6 ist der Vorteil zwar deutlich, aber keinesfalls schon entscheidend."

"Kehren wir nun zu unserem Mordfall zurück", übernahm King wieder das Wort.

"Und ... die Lösung?" wunderte sich Matthew.

"Ach ja, die Lösung", tat King leichthin, "Mr. Mate?"

"Sie waren schon ganz nahe dran", erläuterte dieser sichtlich begeistert von seiner eigenen Kombinationsgabe, "haben aber einen typischen Denkfehler gemacht. Schauen wir uns noch einmal die Position nach unserer ersten Idee 1...e3 2.Dc4+ e2 3.Df4+ Df2 4.Dc1+ an:

 

Schach-Krimi

 

Sie haben hier den Bauern eingezogen und automatisch in eine Dame verwandelt, was nur zum Remis führt. Turm und Läufer führen zum gleichen Ergebnis, aber nicht ein Springer."

"Weshalb nicht?" zweifelte Cybill. "Nach 4...e1S 5.Dc4+ De2 6.Df4+ muss ich doch wieder mit der Dame ziehen, sonst verliere ich die Figur sofort wieder."

"Ah, ich verstehe", dämmerte es Matthew, "ganz schön clever! Nach 6...Sf3+ 7.Dxf3+ Dxf3 8.gxf3 h4 9.f4 Kf2 räumt Schwarz alle weißen Bauern ab."

"Genau das ist die Lösung", lehnte sich Mate zufrieden zurück, "man muss nicht nur die Unterverwandlung in einen Springer, sondern auch das Rückopfer dieser Mehrfigur in Betracht ziehen."

"Puh, das ist wirklich eine Nummer zu groß für mich", bekannte Stuart.

"Für uns alle, vermute ich", ergänzte Patricia.

"Da wäre ich nie drauf gekommen", räumte Cybill ein.

"Trotzdem kannte der Mörder die Lösung", ließ sich jetzt wieder der Chief Inspector vernehmen, "und Mr. Mate versicherte mir vorhin, dass ein Computer diese Lösung sicherlich innerhalb weniger Sekunden finden würde. Der Verdacht liegt nahe, dass der Täter einen solchen konsultiert hat. Wie ich vorhin schon erwähnte, ein gut geplanter Mord."

"Das verstehe ich noch nicht", gestand Cybill, "wenn Sie recht hätten, könnte es doch jede beliebige Variante gewesen sein."

"Nein, nein", widersprach King mit absoluter Sicherheit in seiner Stimme, "denn Sie erinnern sich doch, dass im Figurenkasten ausgerechnet ein schwarzer Springer von allen Fingerabdrücken beseitigt wurde. Glauben Sie ernsthaft an einen solchen Zufall?"

"Nun ja", wurde Cybill deutlich leiser, "wohl eher nicht".

"Die Indizien passen einfach zu gut zusammen", brachte es King auf den Punkt, "der Mörder betritt die Bibliothek und präsentiert die Lösung des Problems. Er setzt sich mit Sir James ans Brett und erläutert erst verbal, worin die Idee besteht, denn ehe Sir James nicht von deren Gehalt überzeugt ist, werden ja keine Züge ausgeführt."

"Soweit kann ich folgen", hakte Matthew ein, "sie setzen sich und Vater nimmt seinen Whiskey mit ans Brett - oder schenkt sich neu ein. Wie aber ...?" Er verstummt urplötzlich, als ihm die Erkenntnis kam.

"Ich sehe, Sie verstehen jetzt den ganzen raffinierten Plan", lächelte King kalt, "denn nachdem der Mörder die Idee mit der Unterverwandlung des Springers dargelegt hatte, stand Sir James auf, um den benötigten schwarzen Springer aus dem Schrank zu holen. Eine ideale Gelegenheit, um schnell das Gift in den Whiskey zu schütten, während er zehn bis fünfzehn Sekunden dem Brett den Rücken zuwandte."

Aus den Schweißtropfen waren inzwischen feuchte Hände geworden, als die betroffene Person ihren Plan durchschaut sah.

"Die Blausäure zeigte nach einigen Minuten seine Wirkung", fuhr King fort, "und in dieser Zeit musste der Mörder bei seinem Opfer ausharren und auf den Tod warten - denn es galt einige Spuren zu verwischen."

"Das Buch und den Tisch?" rätselte Cybill.

"Nur Finten", wiegelte King ab, "denn die einzigen vorhandenen Spuren befanden sich auf den benutzten Schachfiguren: Fingerabdrücke auf allen Figuren, die bei der Analyse bewegt worden waren."

"Aber nur der Springer war abgewischt", wandte Stuart ein.

"Ich vermute, dass der Mörder die Wahl zwischen zwei Risiken hatte", setzte King zum Schlussakkord an, "entweder alle Figuren zu säubern und damit ein klares Indiz zu geben, dass der Mörder mit Sir James Schach gespielt hatte, oder nur den Springer zu reinigen in der Hoffnung, man würde meinen, Sir James habe analysiert. Die Spurensicherung würde beides entdecken, aber das Legen von einigen Finten - Buch, Schrank, Türklinke - sollte vom eigentlich kritischen Objekt, dem Springer, ablenken."

"Klingt halbwegs plausibel", ließ sich Matthew bedrückt vernehmen.

"Jetzt kommt aber die entscheidende Frage", wurde King eindringlich, "denn weshalb musste der Springer überhaupt von Fingerabdrücken beseitigt werden? Schließlich waren alle übrigen 31 Figuren mit Fingerabdrücken übersät."

In drei Gesichtern herrschte völlige Verwirrung, während eine Person plötzlich erkannte, welchen entscheidenden Fehler sie gemacht hatte, und ihre Kehle wie zugeschnürt wirkte.

"Das letzte Mal wurden die Figuren von John am Tag nach 'Commonwealth in Not' mit einem Spezialmittel gereinigt", zog King die Schlinge immer enger, "seither wurde Rooks Stellung auf dem Brett gelassen, während alle anderen Figuren im Schrank verschwanden."

"Schon", gab Matthew zu, "aber wir haben doch erst am vergangenen Wochenende einige Partien gespielt. Ist doch klar, dass dann die Fingerabdrücke von uns allen ..."

Er unterbrach sich selbst, als er die ganze Wahrheit erkannte, und sechs Augenpaare wanderten zu einer Person.

"Eben nicht von allen", triumphierte King sichtlich, "denn einer von Ihnen konnte nicht wissen, dass seit der Wohltätigkeitsveranstaltung das Brett für normale Partien benutzt worden war und musste davon ausgehen, dass auf den Figuren im Kasten keinerlei Fingerabdrücke zu finden sein würden - mit Ausnahme derer von John vielleicht. Deshalb mussten die Fingerabdrücke vom benutzten Springer wieder verschwinden, weil sie den Täter eindeutig identifiziert hätten; und selbst wenn - die Fingerabdrücke des Mörders wären eben nur auf dem Springer und auf keiner anderen Figur im Kasten zu finden gewesen. Ganz im Gegensatz zu den Figuren auf dem Brett, denn mit diesen wurde ja gestern Abend hinreichend lange analysiert. Und um dies garantieren zu können, hatte der Mörder auch die ganze Analyse initiiert - nicht wahr, Patricia?"

Hier die Partie zum online Nachspielen:

 










1...e3 [ 1...Dc1? 2.Df7+ Ke1 ( 2...Ke2 3.Dxg6 Df4+ 4.Kg1 De5 5.Dd6= ) 3.Dxg6 Df4+ 4.Kg1 e3 ( 4...Df1+ 5.Kh2 Dc4 6.Dxc6= ) 5.Db1+ Kd2 6.Db2+ Kd3 7.Db3+ Kd4 8.Db4+ Ke5 9.Db8+ Kf5 10.Dc8+ Kg5 11.Dd8+ Kf5= ] 2.Dc4+ [ 2.Df7+ Df2 3.Dxg6 Df4+ 4.Kh1 e2 5.Dd3 Kf2 6.Dc2 Dg5-+ ] 2...e2 3.Df4+ Df2 4.Dc1+ 4...e1S!! [ 4...e1D? 5.Dc4+ Dfe2 6.Df4+ D1f2 7.Dc1+ Dee1= ] 5.Dc4+ De2 6.Df4+ Sf3+ 7.Dxf3+ Dxf3 8.gxf3 Kf2 0-1

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