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Aktuelles-Archiv März 2001


Schach-News März 2001

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30.03.2001:

Nach dem Interview mit Viktor Kortschnoi anlässlich seines 70. Geburtstages gibt es nun auch das Interview mit Petra Kortschnoi, in der Meko.

Eine neue Kombi für die eigenen Gehirnzellen und Schachkünste ... Jede Woche neu! Diesmal eher leicht (subjektive Meinung des Webmasters). Die Lösung der wöchentlichen Kombi ist mit einem Preisrätsel verbunden.

Eine neue Rezension in der Rubrik Test zum Buch über die Frankfurt Chess Classic 2000, von Karl Roscher, erschienen in der Rhein-Neckar-Zeitung.

Die Besucherlinks-Seite auf der Links-Seite wurde leicht geändert in Form und Funktion. Unsere Besucher haben nun die Möglichkeit, neue Links direkt einzugeben und zu bewerten.

 


28.03.2001:

Hartmut Metz blickt zurück auf die am Wochenende stattgefundene deutsche Betriebsschachmeisterschaft in Baden-Baden. In der Meko.

Wir haben nun als eine andere Form der Interaktivität auf der Schachlinks-Seite die Möglichkeit bereit gestellt, Schachlinks in eine sogenannte Linkhitliste einzutragen und diese Links (auch später) zu bewerten.


27.03.2001:

Die Auslosung der Vereinsmeisterschaft der fünften und letzten Runde ist da! Der Knaller dabei ist die Paarung Hartmut Metz (4 Punkte) gegen Hubert Schuh (3 Punkte).

 


26.03.2001:

In der Start wurde die Galerie der Weltmeister vervollständigt, ein paar Karikaturen einiger Großmeister, dazu noch die Karikaturen von Hartmut Metz und Harald Fietz.

 


25.03.2001:

Manche halten das Interview mit Viktor Kortschnoi, der am 23. März seinen 70. Geburtstag feierte, für eines der besseren Schach- und Spielerinterviews, zu finden in der Meko.

Wieso Hartmut Metz bei der deutschen Betriebsschachmeisterschaft in Baden-Baden nicht mitspielen darf: Eine Anekdote auf der Humor-Seite.

 


24.03.2001:

Viktor Kortschnoi feierte gestern seinen 70. Geburtstag: Ein neuer Artikel der wöchentlichen Schachkolumne von Hartmut Metz in der Meko, mit einer ganz besonderen Kortschnoi-Partie gegen Maróczy.

Der Schachclub Gernsbach hat überraschend den mittelbadischen Pokal gewonnen. Das Landesliga-Spitzenteam ertrotzte gegen die Rochade Kuppenheim ein 2:2. Da der Oberligist zwei Klassen höher als die Hausherren spielt, genügte den Murgtälern das Unentschieden zum ersten Pokalgewinn ihrer Vereinsgeschichte. Das Finale verlief äußerst spannend. Der Außenseiter hatte es dabei seinem unbändigen Kampfgeist zu verdanken, dass er das Gleichgewicht hielt.

Nach dem Remis in der schnell verflachenden Begegnung zwischen Goce Gjorseski und dem Kuppenheimer Joachim Kick sorgte Kai Mailitis für die Gernsbacher Führung. Ungeachtet seiner schlechteren Stellung lehnte er in aufkommender Zeitnot ein Remisangebot ab und wurde dafür belohnt: Erst büßte Toni Stückl seinen Mehrbauern ein, danach überschritt er in völlig ausgeglichener Position, die keine Seite mehr hätte gewinnen können, im 39. Zug die Zeit. Zwei schnelle, einfache Züge hätten dem Mannschaftsführer der Rochade-Reserve das wichtige Unentschieden beschert.

Trotzdem schrieb Kuppenheim den Pokalsieg nicht ab. Damir Caleta hatte sich gegen Rene Gaisbauer eine Gewinnstellung erarbeitet, und im Duell der Spitzenspieler beider Vereine „quälte" Hartmut Metz in einem schwerblütigen Endspiel Sven Lehmann. Als jedoch Caleta sein Turmendspiel zu nachlässig behandelte, belohnte Gaisbauer seine Zähigkeit mit einer Remisabwicklung. Mit der 2:1-Führung stand Gernsbachs größter Erfolg der Vereinsgeschichte fest. Einzelpokalsieger Metz baute zwar noch seine Siegesserie in den diesjährigen Cup-Wettbewerben auf acht Erfolge in acht Begegnungen aus, seine filigrane Endspielbehandlung über fünfeinhalb Stunden hinweg half dem Gast jedoch nichts mehr. Kuppenheim bleibt nur der Trost, dass das Quartett ebenso für die Runde der letzten 32 im badischen Wettbewerb qualifiziert ist.

 


23.03.2001:

Kennen Sie Robert Sutterer? Einer der bekanntesten Spieler Badens feierte letztens seinen 80. Geburtstag. Aber einen anderen Robert kennen Sie bestimmt: Robert Hübner. Zwei neue Artikel über zwei herausragende Schachspieler mit dem gleichen Vornamen in der Meko.

Eine neue Rezension in der Rubrik Test zum Buch über die Frankfurt Chess Classic 2000, von Hanon Russell, dem Webmaster von Chesscafe.com.

Nach einem kurzen Urlaub des Webmasters (vielen Dank an Vize-Webmaster Frank Schäfer für die Aktualisierungen) gibt es wieder eine neue Kombi für die eigenen Gehirnzellen und Schachkünste ... Jede Woche neu! Diesmal mittelschwer (subjektive Meinung des Webmasters). Die Lösung der wöchentlichen Kombi ist mit einem Preisrätsel verbunden.

 


19.03.2001:

Am vorletzten Spieltag bezwang Kuppenheim II Schlusslicht Sasbach mit 4,5:3,5 und setzte sich mit 7:9 Punkten um drei Zähler von dem vermeintlichen Absteiger-Trio ab. Den Erfolg verdankte der Tabellensiebte der starken "Hinterachse": Michael Lorenz, Kai Götzmann, der ein Turmopfer mit einem Mattangriff abschloss, und Uwe Gantner fuhren die volle Ernte ein. So nutzte dem Gast der kampflose Sieg am ersten Brett - bei der Rochade war Wolfgang Kaupp kurzfristig ausgefallen - und auf Position fünf, wo Ralf Gantner in haarsträubender Zeitnot verlor, nichts.

Kuppenheim III unterlag zwar Aufstiegsaspirant Ottenhöfen mit 3,5:4,5, da aber auch die Verfolger verloren, ist der Klassenerhalt mit 6:10 Punkten vorzeitig gesichert. Die Niederlagen von Michael Waschek, Nadine Gebauer und Jürgen Metz, der erstmals in dieser Saison aufgeben musste, konnten Fritz Kolb und Florian von der Ahé auch durch ihre hübschen Siege nicht kompensieren. Frank Schäfer, Heribert Urban und Alexander Zlodi remisierten.

Kuppenheim IV kam kampflos zu zwei Punkten in der Kreisklasse III. Gegner Ottenhöfen III musste mangels Spielern die Partie absagen. Das Team von Fritz Kolb bleibt damit Tabellendritter.

Mehr dazu findet sich auf der Seite der Mannschaften.

 


17.03.2001:

Garri Kasparow hat zwar seinen Weltmeister-Titel verloren, bester Turnierspieler bleibt der Russe jedoch allemal: Ein neuer Artikel der wöchentlichen Schachkolumne in der Meko.

Bei den mittelbadischen Blitz-Meisterschaften in Sasbach hat die Rochade Kuppenheim ihren Titel verteidigt. In Abwesenheit von Oberliga-Kontrahent SC Baden-Oos eilte die Schachgemeinschaft problemlos von Sieg zu Sieg. Beim neunten Titelgewinn in den vergangenen zehn Jahren gab Kuppenheim nur drei Brettpunkte ab und distanzierte mit 20:0 Punkten das Feld um acht und mehr Zähler. An den Spitzenbrettern wahrten Hubert Schuh und Hartmut Metz mit 10:0 Siegen ihre weißen Westen. Marcel Vingerling (Brett drei) musste die zwei einzigen Niederlagen quittieren, und Alexander Hatz gestattete den Gegnern zwei Remis.

Spannender verlief in dem kleinen Feld, das der Bezirksvorsitzende Ferdinand Bäuerle beklagte, der Kampf um Platz zwei. Mit 12:8 Punkten qualifizierte sich Bühlertal knapp vor Durmersheim (11:9) für die badischen Blitz-Meisterschaften am nächsten Wochenende in Waldkirch. Vimbuch I (9:11) und Vimbuch II (7:13) folgten dahinter. Das Schlusslicht bildete Gastgeber Sasbach (1:19).

Auf der Fahrt nach Sasbach zur Mittelbadischen Blitzmeisterschaft ging es lustig zu, wie es ein Spruch belegt, auf der Humor-Seite.

 


14.03.2001:

In der Bubu gibt es eine neue Ausgabe der monatlichen Buchrezensionen von Matthias Burkhalter: "Neue Belanglosigkeiten".

 


13.03.2001:

Was haben Wassily Iwantschuk, Michail Gurewitsch und Velimir Kresovic gemeinsam? Kann Hartmut Metz alleine Anatoli Karpow überspielen oder braucht er doch Hilfe? Zwei Sprüche auf der Humor-Seite.

 


12.03.2001:

Die Diskussion zwischen Harald Fietz und Raj Tischbierek über die Rezension in der Zeitschrift "Schach" geht weiter und kann in der Figo nachgelesen werden. Dazu gibt es die Stellungsnahme von Hartmut Metz zur Rezension von Raj Tischbierek.

Zwei neue Rezensionen in der Rubrik Test zum Buch über die Frankfurt Chess Classic 2000: Von Jürgen Brustkern aus der Rochade Europa und von Hartmut Schmid aus der Südwestpresse Ulm und den Stuttgarter Nachrichten.

Gestern hat die erste Mannschaft der Rochade in der Oberliga gegen die favorisierten Schachfreunde aus Bad Mergentheim 4:4 gespielt. Ganz gebannt ist die Abstiegsgefahr aber noch nicht. Mehr dazu auf der Mannschaftsseite.

Beim Spiel der Ersten in Bad Mergentheim fiel noch ein Spruch, der Günther Tammerts pessimistische Rechenkünste belegt, nachzulesen auf der Humor-Seite.

 


10.03.2001:

In der Meko gibt es einen Artikel über Judit Polgar mit ihren Linares-Partien und einen neuen Artikel der wöchentlichen Schachkolumne über drei der schönsten Kombinationen von Mark Taimanow.

 


09.03.2001:

Eine neue Kombi für die eigenen Gehirnzellen und Schachkünste ... Jede Woche neu! Diesmal mittelschwer (subjektive Meinung des Webmasters). Die Lösung der wöchentlichen Kombi ist mit einem Preisrätsel verbunden.

Hartmut Metz hat bei den Partien der Mitglieder das Finale des Mittelbadischen Pokals 2001 (von einigen auch als "Offene Kuppenheimer Meisterschaft" tituliert) kommentiert.

 


08.03.2001:

Zwei neue Rezensionen in der Rubrik Test zum Buch über die Frankfurt Chess Classic 2000: Eine ältere, von Harald Keilhack aus der Stuttgarter Zeitung und eine aktuelle von Raj Tischbierek aus der Zeitschrift "Schach".

In der Figo nimmt Harald Fietz Stellung zur Rezension des FCC-Buches von Raj Tischbierek aus der Zeitschrift "Schach".

 


05.03.2001:

In der Start wurde die Galerie der Weltmeister ergänzt, dazu kamen noch ein paar Karikaturen einiger Großmeister und Schachschiedsrichter von den Frankfurt Chess Classic 2000.

Schummel-Metz (Hartmut M. über Hartmut M.) antwortet auf die Anwürfe des Turnierleiters während des letzten Blitzcups (siehe auch Meldung weiter unten): Wenn ich die herbe Enttäuschung von Michael geahnt hätte, hätte ich ihm den Punkt geschenkt. Kann man das noch posthum machen? Der Turnierleiter entscheide doch bitte selbst :-) Außerdem beharrte ich nur darauf, weil er sich so wand nach dem wirklich sehr, sehr überzeugend vorgetragenen "Matttttt!", das unser Talent Florian von der Ahé nach Anhalten der Uhr mit den Worten entzauberte: "Der Läufer von h7 kann doch den Turm auf b1 schlagen!" Dass sich Schandtaten doch lohnen, bestätigte sich bereits tags darauf im mittelbadischen Pokal-Finale. Die Partie gegen Michael hat mir womöglich den Pokalsieg gegen Michael gerettet! Ich wollte meinen Turm im 40. Zug ganz lang nach hinten auf f1 ziehen, als ich im letzten Moment (den Turm schon in der Hand) merkte, dass ihn der Läufer von a6 aus schlagen würde! Und da ich diesmal kein überzeugendes "Matt" dazu hätte brüllen können, hätte Michael Zunker wahrscheinlich den Turm geschlagen. Hernach hätte ich die die Uhr angehalten ... Weitere Beiträge zum Thema bitte ins Forum stellen.

 


04.03.2001:

In der Meko gibt es einen neuen Artikel der wöchentlichen Schachkolumne über den Pianisten Mark Taimanow, mit einer seiner bekanntesten Partien.

Hartmut Metz gewann zum siebten Mal den mittelbadischen Einzelpokal. Der Rekordsieger bezwang seinen Rochade-Vereinskameraden Michael Zunker nach 51 Zügen. Beide Kuppenheimer hatten sich bereits durch die Endspiel-Teilnahme für die Runde der letzten 16 des badischen Pokal-Wettbewerbs qualifiziert. In der Begegnung wechselte der positionelle Vorteil zweimal. Die Eröffnung ging an den dreifachen badischen Cup-Sieger, danach übernahm Zunker das Zepter. Doch nach einem unnötigen Damentausch wickelte Weiß in ein vorteilhaftes Endspiel ab. Am Schluss verwertete Hartmut Metz das Endspiel exzellenter Springer gegen miserablen Läufer, indem er seinen Turm für zwei Bauern opferte und dadurch seinen Bauern bis nach h7 vorrücken konnte. Die paralysierten schwarzen Kräfte konnten hernach die Niederlage nicht mehr abwenden.

Am Wochenende gab es wieder Mannschaftskämpfe. Die Zweite hat in Oberkirch 5,5:2,5 verloren. Die Dritte hat gegen Lichtental II gewonnen. Mehr dazu steht wie immer auf der Seite der Mannschaften.

Am letzten Donnerstag fand wieder ein Blitzcup statt. Hier ein kleiner Erlebnisbericht des Turnierleiters Michael Lorenz: "Betrug beim Blitzcup! Renommierter Fidemeister erschleicht sich den vollen Punkt! Der bis dato mit gutem Leumund bekannte Fidemeister Hartmut M. aus M. erschlich sich beim Blitzcup am letzten Donnerstag den Sieg über Turnierleiter Michael Lorenz durch infame und unfaßbar unsportliche Verhaltensweisen. Der bis dahin ehrbare Verfasser bekannter Artikel, wie "Großmeister sieht Matt nicht" oder "Der Fall Allwermann" spielte in einem Endspiel mit Türmen und ungleichfarbigen Läufern frech seinen Turm auf die weiße Grundreihe und konstatierte lauthals "Maatttt!!!", worauf Michael Lorenz, dem ihm als honorigen Ehrenmann bekannten Schachfreund und Klubkameraden vertrauend, die Uhr anhielt - doch weit gefehlt!!! Herr M. hatte einfach seinen Turm eingestellt und im Anschluß sogar noch auf die Regelauslegung mit der Aufgabe-durch-Uhr-anhalten bestanden! Am Rande sei erwähnt, dass Michael Lorenz, trotz alleiniger Führung nach der ersten Runde, durch solcherlei Machenschaften mental abrutschte und am Ende nur Platz acht belegte."

 


02.03.2001:

Eine neue Kombi für die eigenen Gehirnzellen und Schachkünste ... Jede Woche neu! Diesmal sehr leicht (subjektive Meinung des Webmasters). Die Lösung der wöchentlichen Kombi ist mit einem Preisrätsel verbunden.

Sind unsere Uhren kaputt? Oder zieht Damir Caleta schneller als sein Schatten? Ein Spruch auf der Humor-Seite.

 


01.03.2001:

Eine neue Rezension in der Rubrik Test zum Buch über die Frankfurt Chess Classic 2000, aus Schach-Aktiv (Österreich).

Wie  jeden Anfang des Monats ehrt die Schachgemeinschaft die meistfrequentierten Seiten in einigen ausgesuchten Kategorien auf der Info-Seite, dazu gibt es noch die neueste Zugriffsstatistik.

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